Bei EA dürfte die Weihnachtsstimmung derzeit nur schwerlich aufkommen. Schwache Verkaufszahlen in Europa und Amerika, 600 entlassene Mitarbeiter und ein bedrückter Konzernchef, der seine eigenen Aktien kauft. Dementsprechend gering ist vermutlich das Weihnachtsgeld.
Vorausgesetzt man bleibt Electronic Arts überhaupt als Mitarbeiter erhalten, denn EA ließ gestern die Entlassung von weiteren 1000 Mitarbeitern bestätigen. Dazu müssen weitere Studios geschlossen und zukünftige Titel wohl eingestellt werden.
Unter den geschlossenen Studios befindet sich beispielsweise EA Black Box, welches für die Need For Speed-Reihe verantwortlich war. Mit den Entlassungen sind über 10 Prozent der Belegschaft betroffen. Man erhofft sich, so EA, Einsparungen in Höhe von von 120 Millionen Dollar jährlich. Von dem gewonnenem Kapital will der Publisher 55 bis 65 Millionen Dollar zur Restrukturierung des Unternehmens verwenden.
Vorausgesetzt man bleibt Electronic Arts überhaupt als Mitarbeiter erhalten, denn EA ließ gestern die Entlassung von weiteren 1000 Mitarbeitern bestätigen. Dazu müssen weitere Studios geschlossen und zukünftige Titel wohl eingestellt werden.
Unter den geschlossenen Studios befindet sich beispielsweise EA Black Box, welches für die Need For Speed-Reihe verantwortlich war. Mit den Entlassungen sind über 10 Prozent der Belegschaft betroffen. Man erhofft sich, so EA, Einsparungen in Höhe von von 120 Millionen Dollar jährlich. Von dem gewonnenem Kapital will der Publisher 55 bis 65 Millionen Dollar zur Restrukturierung des Unternehmens verwenden.


geschrieben von Rhezzar
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