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Ein paar Tage dauert das Hickhack zwischen Politik, Spielherstellerverbänden und Schützenvereinen nun schon an. Um die Sache etwas zu klären, schaltete sich nun der Deutsche Kulturrat in die Debatte ein und hat seine ganz eigene - wie ich finde - sehr wichtige Meinung veröffentlicht.
Olaf Zimmermann fordert keine Verschärfung der bestehenden Jugendschutzgesetze, die bisherige Regelung müsse erst konsequent durchgesetzt werden. Außerdem ist Olaf Zimmermann, Leiter des Deutschen Kulturrates, der Meinung, dass "statt einer Verbotsdebatte nach den schrecklichen Ereignissen von Winnenden dringend eine Bildungsdebatte ansteht."
Außerdem bietet der Deutsche Kulturrat ein Buch im .pdf-Format an, in dem sich 46 Autoren zum Thema äußern, ob Computer- und Videospiele Kulturgut oder Schund sind. Die Frage nach einer strengeren Kontrolle der Inhalte von Videospielen wird ebenfalls beantwortet. Sowohl Freunde und Feinde von der Branche kommen zu Wort, unter anderem Günther Beckstein.
Download: "Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwischen kultureller Bildung, Kunstfreiheit und Jugendschutz"
Quelle: golem.de
geschrieben von Rhezzar
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