
Vor wenigen Wochen musste Electronic Arts (EA) einen Verlust von über 641 Mio. US-Dollar für das dritte Quartal 2008 vermelden. Natürlich kam es bei dieser Meldung zu Tränen bei den Investoren und der Finanzabteilung des Publishers. Doch wie kam es zu diesem eher negativem Geschäftsergebnis? Wer trug die Schuld dran?
Waren es die Unterhosenwichtel? Oder war es doch "nur" der schwimmende Delphin Flipper? Man wusste es bis dato nicht so genau, aber dies scheint nun der Vergangenheit anzugehören. Denn wenn man Glen Schofield, seinerseits General Manager der EA Redwood Shores Studios glauben mag, sind die schlecht gelegten Releasetermine der Toptitel wie Dead Space oder Mirror's Edge schuld an der Finanzmisere.
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geschrieben von Rhezzar
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