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Kritik an Politikeräußerungen schrecken die CSU bekanntlich nicht ab, weitere Vorschläge und Äußerungen zu tätigen. Auf der gestrigen Kabinettssitzung hatte man daher von Seiten der bayrischen Landesregierung keine Scheu, eine weitere Verschärfung des Jugendschutzgesetzes zu fordern. Um genau zu sein, geht es um eine Aushöhlung der USK.
Christine Haderthauer verbleibt dabei auf ihrer Linie als neuer Hardliner der Spiele-Killer. Laut Gamona.de ist es für die CSU Politikerin ein Dorn im Auge, dass einmal beschloßene Gutachten der USK nicht mehr angetastet werden dürfen. Wörtlich meint sie dazu, dass die: [...]Zusammenarbeit mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien intensiviert werden (müsse).
Ihr Plan dazu ist es, diese Unantastbarkeit aufzuheben, und das 10tägige Einspruchsrecht gegen eine Altersfreigabe zu verlängern. "Zusammenarbeit" ist ein in diesem Kontext kühn gewähltes Wort. Außerdem werden verstärkt Jugendliche für Testkäufe eingesetzt werden. Günther Beckstein hatte ähnliche Ziele, ist damit aber gescheitert.
geschrieben von Mistwraith
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