Längst spricht man bei Google von einer Monopolstellung. Suchmaschine, Fotobearbeitung, Browser, Mails, Routenplaner, Office, Instant-Messenger und nun auch Ingame-Werbung. Alles in allem, quadratisch, praktisch, gut, möchte man meinen. Doch Datenschützer schlagen wieder mal Alarm, die Technologie musste eingehend geprüft werden.
Einsteigen möchte Google mit dem im März 2007 gekauftem Werbeunternehmen "Adscape". Für 23 Millionen US-Dollar über den Verhandlungstisch gegangen, meldete die Firma zwei Monate später ein Patent für eine neu entwickelte Technologie an. Diese beruht auf dem altbewährtem Google AdWords System.
Die Werbung wird dann geschaltet, wenn sie gerade zu den Belangen des Nutzers passt. Das schließt laut Google auch In-Game-Chats ein. Dieser wird, wenn es der Klient wünscht, mitgelesen
und anschließend elektronisch ausgewertet. Je nachdem was der Spieler eingetippt hat, werden Werbeanzeigen eingeblendet. Warum es ein Jahr gedauert hat, bis die Technik fertiggestellt war? Die Datenschutzbeauftragten des Konzerns mussten sich, laut Dailytech, intensiv mit den Funktionen auseinandersetzen.
Die Branche zeigt sich erfreut. Laut Doublevision-CEO Jonathan Epstein ist es ein Zeichen für die rosige Zukunft der Ingame-Ads, denn "Google würde in keinen Markt einsteigen, von dem sie sich nicht ein Milliarden-Dollar-Potential erhoffen." Ob Google erfolgreich ist, erfahrt ihr bei uns.
In-Game-Werbung: Activision zieht nach!
Chrome - kritisch betrachtet
Die Werbung wird dann geschaltet, wenn sie gerade zu den Belangen des Nutzers passt. Das schließt laut Google auch In-Game-Chats ein. Dieser wird, wenn es der Klient wünscht, mitgelesen
und anschließend elektronisch ausgewertet. Je nachdem was der Spieler eingetippt hat, werden Werbeanzeigen eingeblendet. Warum es ein Jahr gedauert hat, bis die Technik fertiggestellt war? Die Datenschutzbeauftragten des Konzerns mussten sich, laut Dailytech, intensiv mit den Funktionen auseinandersetzen.
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geschrieben von Rhezzar
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