Ein kurioser Irrtum hat sich in einer Schule in den USA ereignet. Ein 13-jähriger Junge brachte die Pistole seines Vaters mit zur Schule, als andere Kinder ihn mit der Waffe in der Hand sahen, alarmierten sie sofort die Polizei. Daraufhin wurde die Schule abgesperrt und ein Sondereinsatzkommando stürmte das Gebäude.

Doch alles war nur ein großer Irrtum, zwar hatte der Junge tatsächlich eine echte Waffe bei sich, sie war allerdings nicht geladen und seine Absichten waren auch nicht die eines Amokläufers. Er wollte lediglich mit einem anderen Schüler tauschen, und zwar gegen eine Playstation Portable.

Die Lehrer nahmen die Waffe in Verwahrung und niemand wurde verletzt, der Junge kam allerdings vorübergehend ins Gefängnis, weil laut Game7 noch eine zweite Waffe aus der Sammlung des Vaters fehlt. Da stellt sich die Frage wie ein 13-Jähriger an die Waffen seines Vaters kommt, eine Änderung des Waffengesetzes wäre vielleicht angebracht.

Weniger Waffen und bessere Verwahrung der geliebten Tötungskolben würden nun wirklich keinem Amerikaner in seinem grenzenlosen Militarismus wehtun.