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REGIERUNG PLANT DERZEIT KEIN VERBOT VON ACTION-COMPUTERSPIELEN

Politik gepostet von Rhezzar am 18.05.2010 um 18:20 Uhr
 
Killerspeiel
Im letzten Jahr zeichneten 73.302 Bundesbürger bei der Petition gegen das von der Innenministerkonferenz geforderte Vertriebsverbot für Actionspiele mit und erreichten so eine Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Gestern stellte der Petitionssteller seine Argumente vor, der Ausschuss wird sich nun am 17. Juni mit dem Thema beschäftigen.

Unvorhergesehene Schützenhilfe bekommen die Gamer jetzt von Dr. Hermann Kues, dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Er kündigte vor dem Petitionsausschuss an, dass es von der Regierung keine weiteren Bemühungen geben werde, den Paragraphen 131 des Strafgesetzbuches zu ändern. Damals hatte sich die Innenministerkonferenz mit einer Änderung dieses Paragraphen für ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von Killerspielen eingesetzt.

Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) nahm bereits Stellung:

Olaf Wolters:
"Wir begrüßen das Signal der Bundesregierung, vorerst keine Verschärfung der aktuellen Gesetzeslage vornehmen zu wollen. Emotionen, Vorurteile und mangelndes Wissen prägen leider noch immer viel zu oft den öffentlichen Diskurs zu Computerspielen. Umso wichtiger sind inhaltlich fundierte Initiativen wie die Petition gegen das geforderte Verbot von Action-Computerspielen, indem sie zu einer Versachlichung der Debatten um Computerspiele insgesamt beitragen"
geschrieben von Rhezzar  

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