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GESELLSCHAFT // US-MILITÄR INVESTIERT IN KRIEGSSPIELCHEN!

gepostet von Lyc am 03.02.2009 um 10:58 Uhr
 
kriegssimulation


Das Spiele, besonders jene, die in vergangenen oder aktuellen Kriegsszenarien stattfinden, teils recht realistisch sein können wissen wir alle. Und ständig sind wir damit beschäftigt aller Welt beweisen zu wollen, dass Spiele einen nicht für Gewalttaten trainieren. Aber das sieht das U.S.-Militär allem Anschein nach anders.

War in der Vergangenheit bereits experimentell nach Möglichkeiten gesucht worden, Spiele für das Militär nutzbar zu machen, so sind wir heute wie es scheint einen ganzen Schritt weiter: Nachdem schon viele Jahre digitale Flugsimulatoren u.Ä. im Training ihren Dienst leisten, hat sich die Army laut io9.com entschlossen einen eigenen 3D-Shooter zu produzieren.

Ziel des Ganzen ist es laut George Solhan, über die aufwändige, digitale Simulation von Kampfsituationen die Soldaten auf den realen Einsatz vorzubereiten. Ironischerweise soll ein besonderer Schwerpunkt bei der Entwicklung des Spiels die "menschliche Komponente" des Kampfes sein.

Das Projekt trägt den klangvollen Namen "Future Immersive Training Environment (FITE) Joint Capability Technology Demonstration (JCTD)" und soll satte 36 Millionen US-Dollar kosten. Für heutige Maßstäbe ist das allerdings gar nicht mal so viel. Zum Vergleich: GTA IV verschlang ein Monster-Budget von 100 Millionen, und Final Fantasy VII schon damals ganze 35 Millionen US-Dollar.

Tja, was sagt man nun dazu? Sind Spiele nun also doch geeignet, um einen für den Kampf zu trainieren? Oder verrennt sich das Militär auf der Suche nach neuen Trainingsmethoden da vielleicht in einem Vorurteil, das so gar nicht belegt werden kann?


geschrieben von Lyc  

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