Ende November letzten Jahres fand in München der erste internationale, sogenannte Kongress für "Computerspiele und Gewalt". Dabei äußerte sich Regine Pfeiffer, Schwester eines bekannten Spielekritikers, mit Worten, die es in sich haben, gegenüber EA.

So sei EA eine "Schweinefirma", in Bezug auf das Videospiel Der Pate. Dieses sei zu gewaltverherrlichend (ebenso kritisierte sie GTA 4, aus dem selben Grund). Frau Pfeiffer meldete sich nun im Forum von cynamite.de, um auf drei Artikel auf ihrer Webseite aufmerksam zu machen.

In diesen schildert sie den Hintergrund zu ihrer Aussage, ihren offenen Brief an Martin Lorber, Pressesprecher von Electronic Arts sowie Gewaltverherrlichung und Antisemitismus in den Computerspielen Der Pate und GTA.

Außerdem bezeichnet sie die Aussagen von Martin Lorber (PR-Chef von EA), als "grotesk". Auch dieser meldete sich zu Wort und forderte eine Entschuldigung an. Statt sich zu entschuldigen, entschuldigt sie sich jedoch bei den Tieren:

"Die Schweine, die ja selbst Opfer schrecklicher Gewalt sind, werde ich ganz gewiss nicht mehr für polemische Zwecke missbrauchen. Als eine Form der Entschuldigung habe ich einer Organisation, die gegen Tiertransporte kämpft, eine Spende überwiesen."

Übrigens hat die gute Frau laut eigener Aussage beide Spiele selbst gespielt. Wenn ihr mehr erfahren wollt, seht euch ihre Artikel an ;-).