
Erst heute vormittag berichteten wir davon, dass die EOCS, eine USK-ähnliche Instanz, in Japan endlich die zurecht verrufenen Vergewaltigungs-Spiele verbieten wolle. Nun stellt sich das Ganze als ein Fehler in der Berichterstattung japanischer Medien und vielleicht sogar als Wahlkampftrick heraus!
Das Netzwerk des Fernsehsenders TBS hatte die gute Nachricht gerade in die Welt geschrien, da tauchten laut kotaku bereits die ersten Stimmen der EOCS auf, die betonten, nie von einem derartigen Verbot gehört zu haben. Aber gleichzeitig hatte sich die Meldung bereits verbreitet wie ein Lauffeuer. Was war geschehen?
Wie es scheint hatte TBS vor einer Weile mit der EOCS ein Interview geführt, und dieses später so zurechtgeschnitten, dass es die Meinung der Instanz zu gewissen Standpunkten verdreht hatte. Darunter auch die angebliche Äusserung bzgl. der Vergewaltigungs-Games alá RapeLay. Die EOCS habe daraufhin bei TBS darum gebeten, ein neues Interview aufzunehmen. Das geschah aber nie. Stattdessen ging nun der alte, zerschnibbelte Beitrag auf Sendung.
Inzwischen gibt es sogar Gerüchte, dass die New Komeito Partei hinter der Aktion stecken könnte. Diese hatte erst vor Kurzem ihre Abneigung gegen Spieler dieser Art ausgesprochen ...
Nun ja, fassen wir zusammen: Die spinnen die Japaner, und die Rape-Games, tja, die sind wir so schnell wohl nicht los ...
geschrieben von Lyc
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