Das Spiel |
17 News & Artikel |
4 Galerien |
0 Streams |
0 Downloads |
Auch wenn Nintendo leider nicht auf der Gamescom vertreten war, konnte man hier und da mal die Wii U ausprobieren. Ganz oben auf meiner To-Do-unbedingt-anspielen-Liste stand vor allem ein Spiel: Rayman Legends! Und wie bei anderen Wii U-Spielen hatte ich beim Anspielen vor allem eines im Sinn: Geht das auch ohne das Wii U-Pad?
So früh wie möglich bin ich mit Pflanzer und Ru$h im Schlepptau zum Ubisoft Stand und hab mir das Spiel angesehen. Also, zuerst wirklich angesehen, denn vor uns standen zwei Nasen die total bei dem Spiel versagt haben. Ständig fielen sie in irgendwelche Löcher oder der Handvoll Gegner zum Opfer. Dazu muss man sagen, dass Pflanzer, mein Kumpel Iri und ich erst vor kurzem das grandios bösartige Origins-Finale Land of the Livid Dead gemeistert haben. Aber irgendwann haben wir es dann doch noch geschafft.
Die grundlegenden Dinge erst mal aus dem Weg. Habt ihr einen normalen Controller in der Hand ist Rayman Legends das wundervolle Sequel zu dem großartigen Spiel, das jeder liebt der kein grausam furchtbarer Mensch ist. Die alten Mechaniken blieben erhalten und nach kurzer Zeit sausten wir wie gewohnt durch die Level, zerschmetterten Barrieren und hangelten an Seilen entlang.
Rayman hat übrigens eine neue Freundin mitgebracht: Barbara die Barbarin, eine Art Wikinger Pippi Langstrumpf. Sie macht all die Dinge die Rayman und Globox auch machen. Aber mit einer Streitaxt.
Ein Feature welches schon in der E3 Präsentation gezeigt wurde, aber beim persönlichen Anspielen nochmals deutlicher wurde, ist wie wichtig die Musik und das Gameplay inzwischen verwoben sind. Es gibt Level in Rayman Legends, in denen es am besten ist, wenn ihr euch im Rythmus der Musik bewegt. Es ist schwer zu beschreiben, wenn man es nicht selber erlebt hat. Die Musik dient als Audio-Unterstützung um eure Sprünge zu timen. Tolles Konzept, persönlich mache ich mir allerdings Sorgen, dass das Spiel dadurch leichter wird. Ein Ubisoft-Mitarbeiter hat mir allerdings versichert, dass es weiterhin so bockharte Level wie die Kistenjagd-Level in Origins geben wird.
Klingt alles ganz toll, aber was hat das jetzt mit der Wii U zu tun? Hier kommt Murray ins Spiel. Manche von euch kennen ihn vielleicht noch als den Tutorial Charakter aus Rayman 2: The Great Escape. Wer auch immer mit dem Wii U-Gamepad spielt übernimmt die Kontrolle über den Frosch... Fliege... Wasauchimmer. Ihr steuert Murray mit dem Touchscreen, haltet Gegner fest, öffnet neue Pfade und berührt die Lums, damit sie mehr Punkte geben, wenn die anderen Charaktere die einsammeln, ähnlich dem Lum König in Origins.
Auf der einen Seite ist das eine tolle Möglichkeit für echtes miteinander Spielen, anstatt nur nebeneinander. Und so kann man auch Leuten das Spiel näher bringen, die nicht ganz so gut mit fiesen Jump’n Runs klar kommen. Auf der anderen Seite werde ich mich mit meinen Freunden dann immer streiten müssen wer dieses mal Murray spielen muss.
So früh wie möglich bin ich mit Pflanzer und Ru$h im Schlepptau zum Ubisoft Stand und hab mir das Spiel angesehen. Also, zuerst wirklich angesehen, denn vor uns standen zwei Nasen die total bei dem Spiel versagt haben. Ständig fielen sie in irgendwelche Löcher oder der Handvoll Gegner zum Opfer. Dazu muss man sagen, dass Pflanzer, mein Kumpel Iri und ich erst vor kurzem das grandios bösartige Origins-Finale Land of the Livid Dead gemeistert haben. Aber irgendwann haben wir es dann doch noch geschafft.
Die grundlegenden Dinge erst mal aus dem Weg. Habt ihr einen normalen Controller in der Hand ist Rayman Legends das wundervolle Sequel zu dem großartigen Spiel, das jeder liebt der kein grausam furchtbarer Mensch ist. Die alten Mechaniken blieben erhalten und nach kurzer Zeit sausten wir wie gewohnt durch die Level, zerschmetterten Barrieren und hangelten an Seilen entlang.
Rayman hat übrigens eine neue Freundin mitgebracht: Barbara die Barbarin, eine Art Wikinger Pippi Langstrumpf. Sie macht all die Dinge die Rayman und Globox auch machen. Aber mit einer Streitaxt.
Ein Feature welches schon in der E3 Präsentation gezeigt wurde, aber beim persönlichen Anspielen nochmals deutlicher wurde, ist wie wichtig die Musik und das Gameplay inzwischen verwoben sind. Es gibt Level in Rayman Legends, in denen es am besten ist, wenn ihr euch im Rythmus der Musik bewegt. Es ist schwer zu beschreiben, wenn man es nicht selber erlebt hat. Die Musik dient als Audio-Unterstützung um eure Sprünge zu timen. Tolles Konzept, persönlich mache ich mir allerdings Sorgen, dass das Spiel dadurch leichter wird. Ein Ubisoft-Mitarbeiter hat mir allerdings versichert, dass es weiterhin so bockharte Level wie die Kistenjagd-Level in Origins geben wird.
Klingt alles ganz toll, aber was hat das jetzt mit der Wii U zu tun? Hier kommt Murray ins Spiel. Manche von euch kennen ihn vielleicht noch als den Tutorial Charakter aus Rayman 2: The Great Escape. Wer auch immer mit dem Wii U-Gamepad spielt übernimmt die Kontrolle über den Frosch... Fliege... Wasauchimmer. Ihr steuert Murray mit dem Touchscreen, haltet Gegner fest, öffnet neue Pfade und berührt die Lums, damit sie mehr Punkte geben, wenn die anderen Charaktere die einsammeln, ähnlich dem Lum König in Origins.
Auf der einen Seite ist das eine tolle Möglichkeit für echtes miteinander Spielen, anstatt nur nebeneinander. Und so kann man auch Leuten das Spiel näher bringen, die nicht ganz so gut mit fiesen Jump’n Runs klar kommen. Auf der anderen Seite werde ich mich mit meinen Freunden dann immer streiten müssen wer dieses mal Murray spielen muss.
geschrieben von Green Ninja