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GTA IV - SCHMERZHAFT REALISTISCH

Preview gepostet von Sir Uruk.Inc am 27.08.2008 um 23:55 Uhr
 
Nico Bellic ist kein netter Typ. Sicher nicht. Dazu muss man nur einmal in sein zerfurchtes Gesicht schauen, seine düsteren Augen ansehen. Eigentlich will Nico in Liberty City seinen Cousin Roman besuchen - der hat ihm nämlich erzählt, dass er es in Amerika zu etwas gebracht hätte: Ein eigenes Haus, einen großen Sportwagen, und mehr Girls als man zählen könne.

Screenshots zu  GTA IV

Von Augenproblemen:
Was genau soll dass denn heißen? GTA 4 sieht auf Screens toll aus. Ja, stimmt schon - aber hier geht es um GTA 3. Na, klingelts? Richtig: Hip- Hop- Style; eine Grafik, die schon bei Release als veraltet galt, und so auch bei Blinden zu ungeahnten Wutbezeugungen führte; dazu ein überdrehter Comic- Stil; komische Charaktere in Hülle und Fülle; und eine gigantische, offene Welt. Das waren noch Zeiten - vor ungefähr fünf oder sechs Jahren.
Seitdem ist eine Menge Wasser durch den Rhein geflossen, es gab sowohl mehrere Fußballturniere als auch bewaffnete Konflikte. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen - sowohl an der Spieleverpackung als auch in Bezug auf die Wünsche und Forderungen der Spieler, die eben etwas schönere Spiele spielen, und mehr Komfort wollen. Und so begannen die Mannen von Rockstar, ein neues Spiel zu machen. Eines, dass anders werden sollte, dass die Wünsche der Spieler erfüllen sollte. Und dass einfach nur genial werden sollte - aber erstmal nicht für die armen, bemitleidenswerten PC- User, die in die Röhre schauen mussten.
Aber natürlich dufte dass nicht so bleiben - und so wurde GTA 4 jetzt für den PC angekündigt. Richtig, jetzt werden auch wir Menschen am PC in den Genuss von Liberty City kommen - ab dem 21.11.2008. Und so warten wir auf dieses wundervolle Spiel, und hoffen, dass es so wird, wie wir es uns wünschen.

Screenshots zu  GTA IV
Scheiß Hip- Hopper!
Ganz ehrlich: Ich habe nichts gegen Hip- Hop. Ich höre ab und zu diese Musik, ich mag sogar einiges dieser Musik, ich akkzeptiere die meisten Menschen, die es auch tun. Gut, ich liebe diesen Stil nicht über alles - dazu nerven zu viele Idioten; aber GTA 3 war einfach in dieser Hinsicht nur nervig. Schon wieder idiotische Hip- Hop- Phrasen, dummes stereotypes Gefasel, dass einen entweder zum Lachen oder Stirnrunzeln brachte - und dass wollten die Entwickler nicht nochmal erleben.

Und so wurden gleich mehrere einschneidende Neuerungen gemacht: Zum ersten Mal seit ewigen Zeit spielt man keinen Amerikaner, und erst recht keinen Ghetto- Typen, sondern man kommt in der Gestalt eines Serben nach Amerika - in die Rockstar- Version des Big Apple. Big Apple? Ihr wisst nicht, was das ist? Ganz einfach und unromatisch: Es ist New York. Aber erstens heißt New York in GTA IV nicht New York, und zweitens werdet ihr dort vergeblich nach Ground Zero oder der Freiheitsstatue suchen. Gut, eine ähnliche Statue an ungefähr dieser Stelle werdet ihr finden - es ist aber die Statue of Happiness. Und die Stadt heißt jetzt Liberty City, und erinnert mit ihren verdreckten Straßen und den finsteren Winkeln an das New York der Achziger.

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Eine Lüge - oder mehrere: Nico Bellic ist kein netter Typ. Sicher nicht. Dazu muss man nur einmal in sein zerfurchtes Gesicht schauen, seine düsteren Augen ansehen. Eigentlich will Nico in Liberty City seinen Cousin Roman besuchen - der hat ihm nämlich erzählt, dass er es in Amerika zu etwas gebracht hätte: Ein eigenes Haus, einen großen Sportwagen, und mehr Girls als man zählen könne. Jetzt mal ehrlich: Würdet ihr da nicht auch sofort hinfahren - sofern ihr männlich und intelligent genug seid? Ich schon - und Nico tut es auch. Dazu kommt noch, dass er in Serbien noch Probleme mit den Behörden hat, und einfach nur weg will. Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass Nico eigentlich ja das Paradies erwarten müsste - aber leider hat Roman etwas gelogen. Gut, ein Auto hat er - aber dass ist eher schrottreif, und beinahe nur als Müllkübel zu gebrauchen. Und eine eigene Wohnung hat er auch - aber die ist klein, düster, und verdreckt. Und von den Girls wollen wir gar nicht anfangen - die gibts leider gar nicht. Und das große Taxiunternehmen, dass er angeblich haben soll, besteht aus exakt einem Wagen und ihm, dem Fahrer. Dafür hat er aber etwas anderes massenhaft: Probleme. Viele Probleme, und noch mehr Probleme. Und Nico hat auch welche: Eigentlich will der bemitleidenwerte Typ ja nur ausspannen, und alles genießen - aber neben den Lügen und Schulden seines Cousins muss er sich auch noch einen alten Feind vom Leib halten, der aus seiner Militärzeit stammt, um am Ende Rache an diesem nehmen zu können.

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Willkommen im Elektronik- Zeitalter!
Wir haben sowas ja schon oft genug erlebt: Man soll einen Typen ausschalten. Und der Job wäre ja einfach, wenn er nicht an ein paar Macken kranken würde: Man muss den Typen finden - genauer: seine Wohnung - und dass in einer wirklich großen Stadt. Ohne irgendwelche Anhaltspunkte als den Straßennamen. Na, klingt doch irgendwie weniger schön, oder? Richtig. Dass sowas in GTA IV nicht mehr zu großen Frustmomenten und Bissspuren in Maus, Tastatur und Disk führt, haben jetzt alle Autos ein Navigationsystem: Man steigt ein, gibt die gewünschte Region an, und wird von jetzt an darauf hingewiesen, wenn man abbiegen soll. Ähnliche Geschichte, neues Problem: Man wollte einen Polizeiwagen klauen. Gut, dass ist ja schon irgendwie schlimm - aber dass man zur nächsten Polizeistation laufen musste, ist die wirkliche Frechheit: Überall standen Telefonzellen herum, Passanten telefonierten grinsend in ihnen, guckten beinahe hämisch auf uns. Auch hiermit ist jetzt Schluss! Roman gibt uns gleich zu Beginn ein Handy - einfach die gewünschte Nummer wählen, Nachricht auswählen, und bald kommt ein Polizeiwagen - oder auf Wunsch die Feuerwehr oder ein Krankenwagen - mit quietschenden Wagen in eurer Gegend zum stehen. Der Rest ist jetzt natürlich altbekannt: Ballern, drohen, was auch immer, der Wagen ist bald in unserem Besitz.

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Freizeitgestaltung, die Erste:
Gut, jetzt können wir unsere fiesen Pläne bequemer in die Tat umsetzen. Aber denkt eigentlich wer an die armen, gebeutelten Questgeber? Die gammeln sonst immer nur an bestimmten Stellen herum, und warten sehnsüchtig darauf, dass ihr endlich vorbeikommt, und die nächste Sequenz beginnt. Ein langweiliges Leben, oder? Oder würdet hier jemand den ganzen langen Tag an der gleichen Stelle herumsitzen, ohne irgendwas zum Lesen? Wenn ihr ja sagt, wählt doch einfach den Notruf, überlegt eure Prioritäten oder lasst den Müll einfach. Natürlich nicht. Die Typen wollen ja auch was tun - und wenn ihr in GTA IV nicht mal mit ihnen was trinken geht, werden die Typen immer schweigsamer, und wollen irgendwann nichts mehr mit euch zu tun haben. Und, was kann man tun? Eine Bar aufsuchen, oder? Ja, stimmt. Aber ansonsten noch viel mehr: Mit den Kumpels geht man in die nächste Bar, trinkt dort einen, spielt Dart, Billard oder ähnliches; und schwankt dann - betrunken aber glücklich - nach Hause. Oder man geht in eine Spielhalle, um dort 3D- Tetris zu spielen. Oder man geht mit dem Freund in ein Strip- Lokal, und genießt die Atmosphäre, sowie die knapp bekleideten Ladys um einen herum. Und was ist mit Freundinnen? Mit denen müsst ihr zum Glück nicht shoppen gehen - aber ins Kabarett. Oder in ein Lokal. Ihr seht: Mit euren Freunden und Freundinnen habt ihr so einiges zu tun und zu machen, bis alles wirklich gut läuft.

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Freizeitgestaltung, die Zweite:

Und was können wir noch machen? Leute anquatschen, Musik hören, im Internet surfen, Nachrichten lesen... Moment mal. Das soll alles ein normales Spiel sein? Yep, dass ist ein normales Spiel. Einfach in eines der Internet- Cafes gehen, ein bisschen Geld rüberreichen, zurücklehnen, und in die Welt des GTA- Internets abtauchen: Nachrichten lesen, die oft von euch handeln; eine Partnerbörse besuchen, und eine Freundin suchen; Musik hören. Und wenn euch dass alles zu brav ist, bestellt ihr - wenn ihr wollt sogar einfach per Handy - eine Prostituierte.

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Autos klauen:
Wie ihr alle wisst, heißt GTA ja nichts anderes als Autodiebstahl. Und was muss dementsprechend im Spiel möglich sein? Richtig, Autos knacken und mitnehmen. Früher war das ja noch ganz einfach: Der gewünschte Traumwagen fährt an einem vorbei - also hinterher, den Wagen anhalten, dem Fahrer eine Knarre unter den Schnauzbart halten. Und der Typ dachte früher nicht mal dran, irgendwas dagegen zu unternehmen. Brav stieg er aus, fluchte vielleicht, oder klagte stumm vor sich hin; und ihr braustet davon. Und heute? Wenn das Auto kommt, und ihr es anhaltet - wenn der Fahrer euch nicht kurz und schmerzhaft von der Form her an den Asphalt anpasst - fuchtelt ihr wieder mit einer Waffe vor ihm herum. Und - wird der Typ brav aussteigen? Im Idealfall ja - spätestens nach einem gut platzierten Kinnhaken. Leider tritt der Idealfall meistens nicht ein: Der Überfallene flucht rum, packt plötzlich eine dicke Schrotflinte aus, tritt prompt aufs Gaspedal, oder brüllt laut um Hilfe. Und selbst wenn der Typ endlich draußen ist, hält er sich oft noch am Auto fest - selbst auf dem Highway. Und jetzt denkt mal, was die Polizei davon hält - wenn ihr Polizist wäret, würdet ihr doch auch reagieren, oder?

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Die Polizei, dein Feind und Helfer:
Wenn man GTA spielt, mag man keine Polizisten. Und warum? Ganz einfach: Als Verbrecher mag man nunmal keine Polizei. Und so hat man oft genug mit ihr zu kämpfen. Gut, sie ist nicht so pingelig wie die reale Polizei - ihr werdet keinen Ärger kriegen, wenn ihr mit 300 Stundenkilometern durch die Fußgängerzone brettert - zumindest nicht für die Geschwindigkeitsüberschreitung. Aber wehe, ihr überfahrt einen Passanten! Dann reagiert die Polizei gleich mit einem Streifenwagen, und einem blauen Kreis auf der Minimap. Wenn ihr aus diesem Kreis herauskommt, ohne eueren Wagen mit weiteren Fußgänger- Schädeln zu verzieren, oder von Polizisten gesehen zu werden, seid ihr in Sicherheit. Verhatet ihr euch aber weiter wie ein Stier in der Stierkampfarena, wird sich der Fahndungslevel - verantwortlich für die Größe des Fahndungskreises - in ungeahnte Höhen bewegen, und ehe ihr es euch verseht, sucht die ganze Stadt nach euch. Aber klar: Wenn ihr es nicht übertreibt, gibt es keine Probleme.

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Fahrzeuge in Massen:
New York ist groß - da muss jeder zustimmen. Oder versucht mal, nur den ganzen Broadway entlangzulaufen, weil ihr kein Taxi kriegt. Ein Marathonlauf. Gut, nicht ganz, aber fast. Und deshalb bekommt ihr Fahrzeuge in Massen, die sogar über ein Schadensmodell verfügen. Egal ob dickes Muscle- Car, langweilige Familienkutsche, spritziger Sportflitzer, Polizeiauto, Gemüsetransporter, Speedboat, Hubschrauber oder Taxi - es ist alles dabei. Und dazu noch Geländewagen. Und Motorräder. Und und und... Dafür fehlen bekannte Transportmittel des Vorgängers - wie zum Beispiel ein Jagdflugzeug, was aber gut nachvollziehbar ist: Solange man nicht mit Vornamen Osama heißt, braucht man kein Flugzeug in Liberty City. Als besonderes Schmakerl fahren sich die Fahrzeuge alle komplett unterschiedlich: Man spürt jedes Kilo Gewicht des schweren Geländewagens, oder die rohe Gewalt einer Viper - die im Spiel aber nicht so heißt. Alle Fahrzeuge im Spiel haben nur Fantasie- Namen - die passen aber dennoch sehr gut.

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Taktik in rauhen Massen:

Früher war alles einfacher. Punkt. Darüber kann man nicht diskutieren. Früher schoss man auf dumme, stupide Standardgegner, und lief weiter. Deckung? Dieses Fremdwort existierte nicht für irgendeine Spielfigur - nichtmal der Held konnte in Deckung gehen. Und jetzt? Jetzt kommt sie, die Taktik: Gegner gehen in Deckung, linsen um die Ecke, und eröffnen klug das Feuer, während Nico dasselbe tut: In Deckung gehen, um die Ecke schießen, und Gegner mit einem wundervollen Molotow- Cocktail aus der heimeligen Deckung vertreibt.

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Von kaputten Kumpels, genialen Zwischensequenzen und gepunkteten Missionen:
Du bist echt kaputt - das war schon immer ein Ausspruch, der auf die ganzen GTA- Spiele passt. Wo andere Spiele uns glattgebügelte, langweilige Nebenfiguren präsentieren, und die Zwischensequenzen ans Puppentheater erinnern, geht GTA einen anderen Weg: Da gibt es Figuren, die ganz klar an Stereotype angelehnt sind, aber grade darum so gut passen, da gibt es Leute, die mit so einem Akkzent sprechen, dass man keinen Piepser versteht und eben Leute, die einfach eine Geschichte erzählen, dass Leben selber verkörpern. Da gibt es sie - den verrückt klingenden, beinah unverständlichen Jamaikaner, den eingebildeten Body- Builder, den kleinen Straßengangster, den Mist- labernden Cousin - und sie alle passen perfekt. Sie laufen durch die Gegend, gehen mit dir bowlen oder Dart spielen, trinken einen über den Durst und besuchen einen Strip- Club. Und was haben wir bis jetzt weggelassen? Richtig, die Missionen.
Diese starten GTA- typisch, wenn man einen bestimmten Punkt in der Spielwelt erreicht hat. Und dann geht die Post richtig ab: Man soll einen fiesen Anwalt abmurksen - aber das sagt sich so leicht. Bis man auf den Punkt treten kann, wo die Mission beginnt, muss man erstmal eine Bewerbung geschrieben haben - per Internet, versteht sich. Und dann benötigt man noch einen guten Anzug - den man sich einfach kauft oder anderweitig besorgt. Undd dann steht man auf dem Punkt, eine superschöne Sequenz beginnt, der Typ gestikuliert, haut mit der Faust auf seinen mit Papieren übersäten Schreibtisch; und dann verschwindet der fiese Typ einfach - auf direktem Weg durchs Fenster. Und wir müssen hinterher, eine Verfolgungsjagd beginnt, bis wir ihn gestellt haben... Und so sind viele der Missionen: Ihr treibt Schutzgeld ein, befreit einen Kumpel, verwüstet eine Bar, stehlt ein Auto, oder befördert einen nervigen Schnösel erstmal direkt von einem Baugerüst und danach in die Hölle. Und dazu gibt es noch viele Aufträge mehr, die man hier einfach nicht aufzählen kann - dazu reicht der Platz schlicht nicht.

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Ein rotes Datum ...
Ist sicher der 21. November 2008. Dann kommt nämlich dieses geniale Spiel heraus, auf dass man sich einfach nur freuen kann: Eine sehr gute Story, massig Missionen, eine riesige, detailgetreue Stadt. Dazu noch Freizeitbeschäftigungen, massig Action, und eine gute Grafik. Und Fahrzeuge. Und - ach, wisst ihr was: Ich höre mit der Aufzählung einfach auf - die wird einfach nur zu lang. Es ist ganz einfach: Wenn ihr eine große, spannende, realistische Stadt erforschen, unglaublich viele Dinge entdecken, und dazu ab und zu viel herumballern wollt, so merkt euch diesen Tag vor. Ich tue es - und freue mich einfach auf ein geniales Spiel, dass sich endlich mal von der ganzen Ghetto- Schmuddel- Thematik weg- und zu einer erwachseneren Thematik -hinentwickelt hat. Wir sehen uns dann alle - in Liberty City. Unter der Statue of Happiness. Ich werde da sein. Ihr auch?

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Featureliste:
- Handlung spielt in Liberty City, was dem New York der Achziger nachempfunden ist
- 20 bis 30 Stunden Spielzeit Hauptquest
- Weitere 50 bis 60 Stunden Nebenquests
- Deutlich taktischere Kämpfe durch Deckunssystem
- Handys und Computer für Missionen oft zwingend nötig
- Glaubwürdigere Interaktion mit NPCs
- Autos, Flugzeuge, Boote, Laster und Motorräder frei nutzbar
- Realistischeres Fahrverhalten der Fahrzeuge
- Diverse Multiplayer- Modi


geschrieben von Sir Uruk.Inc  

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