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In Verbindung mit dem bekannten MMO World of Warcraft hört man meist kaum positive Stimmen, allen voran auf die hohe Suchtgefahr versuchen Kritiker immer wieder hinzuweisen. Doch neben dem Spaß, gibt es auch andere positive Seiten. So stellte Zukunftsforscher Matthias "Planetarius" Horx auf einer Entwicklerkonferenz die Errungenschaften der Gesellschaft durch WoW dar.
So spricht er von einem Trainieren der Teamfähigkeit der Spieler und auch von einer Stärkung der Führungsqualitäten in den Raids, dort müsse man sich jederzeit absprechen, koordinieren und organisieren. "Das ist das entscheidende Asset in der Arbeitswelt der Zukunft, das Einhalten und Entwickeln sozialer Regeln, die Simulation komplexer Umwelten", so Matthias Horx weiter.
Auf den Vorwurf der Begünstigung von einer Online- oder Videospielsucht, sagte Horx, dass es keine kulturelle Errungenschaft gab, die nicht mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatte. So nannte Horx das Beispiel der Romane, die in ihrer literarischen Entstehungszeit ebenfalls umstritten waren.
Spätestens wenn die Gamer von heute zu der älteren Generation gehören, erwartet Horx eine Besserung der Situation, denn dann werde man bereits Änderungen in der Gesellschaft vollzogen haben und eine neue Akzeptanz entstehen lassen.
	
	
	geschrieben von Rhezzar
  
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