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ZU VIEL ZOCKEN MACHT UNZUFRIEDEN

gepostet von pflanzer am 29.07.2008 um 01:34 Uhr
 
Einer Studie der Universität Koblenz-Landau zufolge mache exzessives Computerspielen unzufrieden. Befragt wurden knapp 800 Personen zwischen zehn und 20 Jahren. Den Machern der Studie zufolge sei allerdings nicht allein die Spieldauer ausschlaggebend für ein "pathologisches" Spielverhalten.

11,3% der Befragten wurden als pathologische Computerspieler eingestuft. Diese litten unter erhöhtem Stress sowie häufig unter Überforderung. Der Grund laut Studie: Zur Stress- und Problembewältigung werde das Spielen genutzt. Was die probleme im Alltag allerdings nicht aus dem Weg schaffe. Die oft genutzen Vermeidungsstrategien würden häufig zu noch mehr Stress führen.

Die Zufriedenheit im Alltag sei dadurch häufig gemindert, zudem tauche häufig Nervösität bei Entzug auf. Besonders viele als "pathologische" Computerspieler eingestufte Personen würden WoW spielen. WoW würde durch Gruppendruck suchtartiges verhalten befördern. Bei Sims hingegen fand sich niemand, den die Initiatoren der Studie in die Gruppe der Süchtigen einsortierten.

Die Erwachsenen sollen sich laut Studie mehr mit Computerspielen beschäftigen und mit den Betroffenen Bewältigungsstrategien für den Alltag entwickeln.

Es wird allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Befragung lediglich eine Stichprobe darstelle. Die Studie sei nicht repräsentativ.

- Studienergebnisse (PDF)
- Quelle: Heise.de
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geschrieben von pflanzer  

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