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WANDERT CRYTEK AUS?

Politik gepostet von yser am 05.08.2009 um 14:04 Uhr
 
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Zumindest, wenn es zu einem Verbot der ach so schlimmen Killerspiele in Deutschland kommt. Crytek-Chef Cevat Yerli sieht sich und somit sein Unternehmen dazu gezwungen, Deutschland zu verlassen, wenn es ein Killerspiel-Verbot geben wird. Er sieht die aktuellen Diskussionen über dieses Thema kritisch und befürchtet deshalb, dass Crytek mehr oder weniger dazu gezwungen wird, "auszuwandern".

Gegenüber PCGames äußerte sich Yerli: Ein Verbot von Action-Spielen in Deutschland ist besorgniserregend, weil das bedeutet, dass wir als Spieleentwickler hier nicht arbeiten können. Wenn die Kreativschaffenden in Deutschland sich nicht an einem der bedeutendsten und zukunftsträchtigsten Kulturmedien beteiligen können, heißt das nichts anderes, als dass wir gezwungen sind, ins Ausland abzuwandern.

"Es besteht die Gefahr, dass die deutschen Talente wegen der aktuellen politischen Diskussion ihres gebührenden Platzes in der internationalen Spieleentwicklerlandschaft beraubt werden. Gleichzeitig würden den deutschen Konsumenten Werke der Unterhaltungskultur vorenthalten, die überall in der Welt als unbedenklich und unterhaltsam angesehen werden."

Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Sache entwickelt. Aber die Diskussionen der Politiker sprechen momentan leider hauptsächlich für ein Verbot - hoffen wir mal auf Einsicht. Auf jeden Fall müssten wir also im "Extremfall" nicht auf die Spiele von Crytek verzichten - sofern man sie über das Internet beziehen kann. Und das kann die Regierung relativ schlecht überwachen.
geschrieben von yser  

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