Max Payne wird mit dem dritten Teil der Serie nochmal so richtig überarbeitet! Nicht nur, dass der Held nun etwas gealtert ist und in einer komplett anderen Stadt sein Unwesen treibt, sondern er bekommt auch eine neue Stimme verpasst! Man kann also mit einem wirklich komplett neuem Spiel rechnen - aber ist das auch gut so?

Viele von euch kennen das vielleicht: Man kauft sich ein Spiel, hat riesigen Spaß daran und dann wird auch noch ein zweiter Teil davon angekündigt. Dann kann man es kaum noch erwarten, bis es endlich in den Regalen steht. Im Nachhinein kann man seine Vorfreude dann nicht mehr verstehen, denn oft sind die Nachfolger nicht anders als ihre Vorgänger, bis vielleicht auf ein paar Grafikanpassungen und eine halbwegs neue Story.

Rockstar setzt deshalb auf wirklich viele, neue Sachen. Allerdings versichert uns Jeronimo Barrera, dass die Sachen, die Max Payne wirklich ausmachen, bleiben werden. Trotz einem neuen Schauplatz, trotz einer älteren Hauptfigur und trotz einer neuen Stimme.

Und hier kommt dann die andere Fraktion der Spieler ins Spiel. Wie konnte man den Protagonisten nur so stark verändern? Sogar den Ort der Handlung komplett verlegen? Unmöglich. May Payne 3 ist kein richtiges Max Payne mehr.

So, oder so ähnlich könnte die Meinung der Spieler aussehen. Ein ewiges hin und her, wir Gamer haben eben doch verschiedene Ansprüche und es wird wohl nie ein Spiel geben, das uns alle mal zufriedenstellen lässt.

Übrigens laufen die Castings für den Sprecher immernoch und somit ist nicht bekannt, wer Max Payne zukünftig seine Stimme leiht.