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Zwar konnten wir leider keinen Präsentationstermin für Kinect organisieren, aber ich hatte zumindest die Möglichkeit das Gerät in der Halle anzutesten. Leider war die Schlange etwas länger und da ich keinen Bock auf Dance Central hatte, hab ich mich für Microsofts Jungel-Tamagotchi Kinectimals entschieden.
Tja, was kann man über Kinectimals groß sagen? Ihr spielt mit einem kleinen Tiger und bringt ihm Tricks bei. Zu Beginn entscheidet ihr euch für einen Baby Löwen, einen kleinen Tiger oder ein Leoparden Junges und dann gehts auch schon los. Das Viech ist erst mal überglücklich euch zu sehen, springt auf und ab und niest dann den Bildschirm voll und ihr dürft die Sauerei wieder wegwischen.
Dann geht es weiter und wir machen ihm ein paar Bewegungen vor, die die kleine Wildkatze dann nachahmt. Steht auf einem Bein, hüpft in die Luft oder legt euch auf den Boden, das Tier macht euch alles nach und lernt dabei dazu.
Streicheln könnt ihr es natürlich auch, aber weil der Entwickler uns so fröhlich von seinem Spiel erzählt hab, hab ich es vermieden auszuprobieren ob ich dem Viech auch weh tun kann.
Dann ging es weiter zum Hindernislauf. Hier müsst ihr möglichst schnell auf der Stelle treten und hüpfen während euer Tier auf dem Bildschirm durch den Parcour läuft. Ist ein amüsantes Minispiel, aber nichts besonderes.
Mal schauen, ob ich noch mehr Kinect-Titel diese Woche ausprobieren kann. Kinectimals ist ganz niedlich und sicher lustig für 6 bis 8-Jährige, aber selber konnte ich mich nicht wirklich dafür begeistern.
Tja, was kann man über Kinectimals groß sagen? Ihr spielt mit einem kleinen Tiger und bringt ihm Tricks bei. Zu Beginn entscheidet ihr euch für einen Baby Löwen, einen kleinen Tiger oder ein Leoparden Junges und dann gehts auch schon los. Das Viech ist erst mal überglücklich euch zu sehen, springt auf und ab und niest dann den Bildschirm voll und ihr dürft die Sauerei wieder wegwischen.
Dann geht es weiter und wir machen ihm ein paar Bewegungen vor, die die kleine Wildkatze dann nachahmt. Steht auf einem Bein, hüpft in die Luft oder legt euch auf den Boden, das Tier macht euch alles nach und lernt dabei dazu.
Streicheln könnt ihr es natürlich auch, aber weil der Entwickler uns so fröhlich von seinem Spiel erzählt hab, hab ich es vermieden auszuprobieren ob ich dem Viech auch weh tun kann.
Dann ging es weiter zum Hindernislauf. Hier müsst ihr möglichst schnell auf der Stelle treten und hüpfen während euer Tier auf dem Bildschirm durch den Parcour läuft. Ist ein amüsantes Minispiel, aber nichts besonderes.
Mal schauen, ob ich noch mehr Kinect-Titel diese Woche ausprobieren kann. Kinectimals ist ganz niedlich und sicher lustig für 6 bis 8-Jährige, aber selber konnte ich mich nicht wirklich dafür begeistern.
geschrieben von Green Ninja
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