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BUNDESTAGSPETITION GEGEN INDIZIERUNG WURDE ZURÜCKGEWIESEN

Politik gepostet von Green Ninja am 05.06.2011 um 17:50 Uhr
 
Seit Februar arbeitete ein engagiertes Team im Forum des VDVC an einer Online-Petition gegen die Indizierung und Beschlagnahmungen von gewalthaltigen Videospielen. Nach einer Bearbeitungszeit von knapp 2 Monaten wurde sie nun abgelehnt, da sie zu sehr einer älteren Petition ähnelt, in der genau diese Punkte ohne Vorbehalte akzeptiert werden. Klingt komisch, is' aber so.

vdvc


Die Autoren der Petition haben alles wichtige unter spielepetition.de gesammelt, darunter ein FAQ und natürlich der Petitionstext selbst. Kommen wir aber nun zur eigentlichen Ablehung der Petition. Im Forum des VDVC findet sich die offizielle Ablehnung, aber im Prinzip lässt sich alles reduzieren auf diesen Satz:

"Zu den von Ihnen vorgetragenen Anliegen ist eine im Wesentlichen sachgleiche Petition im Internet eingestellt. "

Die besagte "sachgleiche" Petition stammt aus dem August 2009 und stand unter dem Titel "Gegen ein Verbot von Action-Computerspielen". Sie wurde damals verfasst als Reaktion auf den Beschluss der Innenministerkonferenz vorangegangen Juni, dass "Killerspiele" verboten werden müssten. Zentraler Knackpunkt: Der Petent befürwortet Indizierung und Beschlagnahmung von Videospielen.

Wie es jetzt weiter geht ist ungewiss. Der VDVC will das Ergebnis auf jeden Fall nicht einfach so hinnehmen und möchte die Entscheidung nun anfechten. Wir halten euch weiterhin auf dem Laufendem.
geschrieben von Green Ninja  






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