Das Spiel |
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Manche Leute mögen Christian Bale. Andere Michael Keaton. Soll sogar Leute geben denen Val Kilmer gefallen hat. Für mich gibt es aber trotzdem nur einen Batman: Kevin Conroy, der Mann der dem dunklen Rittern schon in so vielen Trickserien, Filmen und Videospielen seine Stimme lieh. Aber nicht in Batman: Arkham Origins.
Da es sich bei Arkham Origins um ein Prequel handelt, ist Batman noch nicht der dunkle Ritter wie wir ihn aus den anderen Arkham-Spielen kennen. Er ist jünger, unerfahrener und hat allem Anschein nach noch nicht ganz die selbe Stimme. Deswegen wird Batman im Spiel von einem neuen Sprecher vertont. Wer genau, das erfahren wir zu einem späterem Zeitpunkt.
Zwar verstehe ich den Grund für diese Entscheidung, aber trotzdem freue mich jetzt noch ein bisschen weniger auf das Spiel. Kein Rocksteady, kein Mark Hammil, kein Paul Dini UND kein Kevin Conroy. Da muss sich Warner Montreal aber ganz schön ins Zeug legen.
Zum Schluss gibt es nochmal die doppelte Ladung Kevin Conroy als Batman in einer Szene aus Justice League Unlimited. Wie haben sie es genannt? Stereo?
Quelle: Kotaku
Da es sich bei Arkham Origins um ein Prequel handelt, ist Batman noch nicht der dunkle Ritter wie wir ihn aus den anderen Arkham-Spielen kennen. Er ist jünger, unerfahrener und hat allem Anschein nach noch nicht ganz die selbe Stimme. Deswegen wird Batman im Spiel von einem neuen Sprecher vertont. Wer genau, das erfahren wir zu einem späterem Zeitpunkt.
Zwar verstehe ich den Grund für diese Entscheidung, aber trotzdem freue mich jetzt noch ein bisschen weniger auf das Spiel. Kein Rocksteady, kein Mark Hammil, kein Paul Dini UND kein Kevin Conroy. Da muss sich Warner Montreal aber ganz schön ins Zeug legen.
Zum Schluss gibt es nochmal die doppelte Ladung Kevin Conroy als Batman in einer Szene aus Justice League Unlimited. Wie haben sie es genannt? Stereo?
Quelle: Kotaku
geschrieben von Green Ninja