Destiny – Investition als Vertrauensbeweis

destiny_playstation_exclusive_content_19Viele verbinden mit der Marke Destiny eine Summer von 500 Millionen US-Dollar. Eine auf den ersten Blick wirklich heftige Zahl, mit der Destiny die letzten Monate gewachsen ist, denn die Summe stand immer wieder im Vordergrund des Publishers Activision. Activision-CEO Eric Hirshberg räumte pünktlich zum Release des Spiel allerdings noch mal mit allen Gerüchten rund um diese Summe auf, denn die Presse habe laut seiner Aussage diese gigantische Zahl falsch eingeordnet.

So sind in diesen 500 Millionen US-Dollar nicht nur die Entwicklungskosten für den ersten Teil des Spiels enthalten, sondern auch die für die künftigen, bereits geplanten Ableger und alle heute und in Zukunft anfallenden Marketingausgaben.

Roy Stackhouse erklärte gegenüber computerandvideogames.com noch einmal ganz ausführlich wieso Activision überhaupt dazu bereit sei eine so riesige Summe in eine völlig unbekannte Marke zu stecken. Der britische Genereral-Manager des Publishers nannte dabei vor allem das Vertrauen in die Marke als Grund. So sei man sich sicher, dass die Marke auf lange Sicht zu etwas ganz großem werde.

“Um diese 500 Millionen US-Dollar richtig einzuordnen: Es geht hier um die Gesamtheit des Spiels. Das bedeutet Entwicklung, Produktion, Marketing und so weit. Es klingt wie eine riesige Summe, aber die deckt ja nicht nur einen einzelnen Aspekt ab. Ich denke, dass sie die Zuversicht verdeutlicht, die wir bezüglich Destiny haben.”

Destiny ist seit Anfang der Woche für die aktuelle und die alte Generation der Konsolen von Sony und Microsoft erhältlich. Ein Ableger für den PC sei wohl nach wie vor geplant, allerdings für einen späteren Zeitpunkt.

 

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