Electronic Arts – Publisher wehrt sich gegen Kritik

In letzter Zeit sorgte Electronic Arts nicht unbedingt für große positive Schlagzeilen. Mehrere Debakel und aus Sicht der Spieler misslungene Fortsetzungen alter Titel sind die Hauptschlagzeilen des Publishers. Zudem wird dem Publisher jetzt vorgeworfen sich fast ausschließlich um die Verwaltung existierender Lizenzen zu kümmern.

Die Spielerschaft vermisst neue und innovative Projekte. EA lässt sich diese Kritik nun aber nicht gefallen und gab bekannt, dass aktuell an sechs bis acht neuen Spielemarken gearbeitet wird. Auch verteidigte der Publisher, dass man sich für die alten Titel durchaus viele Gedanken macht und diese nicht auf einfache Art weitergestaltet, sondern überdenkt und erneuert.

Bis auf Titanfall ist allerdings keine neue Spielemarke bekannt. Inwiefern EA etwas unter Neu versteht bleibt auch offen, denn der Verweis auf die neu gestalteten alten Spieleserien lässt einen darüber nachdenken, ob man bei EA der Meinung ist etwas wäre Neu, wenn es eine neue Ausrichtung hat. Beispiele hierfür sind Mirror’s Edge 2 und Battlefront. Diese bauen zwar auf alte Namen auf, sind aber komplett neu ausgerichtet.

Wir bleiben also gespannt, ob in naher Zukunft neue Spielemarken wie Titanfall dazu kommen.

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