Wir haben ja wenig Dinge, vor denen man sich fürchten muss: Klausuren, das Ende der Ferien, Biermangel, Benzinpreise, und meinetwegen noch die nächste Steuererhöhung. Aber gibt es Dinge, die uns wirklich zittern lassen, uns so erschrecken, dass wir uns ohne Licht nicht mal mehr in den Flur trauen? Einfache Antwort: Ja.
Böse Viecher in Massen! Resident Evil heißt übersetzt ja eigentlich sowas wie "Bewohner Böse" oder "Einwohner Böse" - und jedem Spieler rennt noch ein Schauer über den Rücken, wenn er an die Vorgänger denkt. In der Haut eines Spezialagenten kämpfte man sich im Vorgänger durch ein spanisches Dorf, wo die Bewohner zu fiesen Zombies mutiert waren - und dass in einem Rahmen, dass dem geneigten Beobachter der Mund offen blieb: Die Zombies waren so schlau, dass man nie wusste, woher der nächste Angriff kam, die Levels warteten mit wundervollen und gigantischen Fallen, fiesen Schockmomenten, ekligen Gegnern und harten Bossfights auf. Und wer glaubte, in einem Zimmer sicher zu sein, wenn er ein Auge auf die Tür hatte, der irrte sich gehörig: Die Zombies kletterten einfach wieselflink durchs Fenster. Und dann, da war noch was - richtig. Die Grafik. Als Resident Evil 4 herauskam, genossen Spieler auf dem GameCube eine Grafik, dass einem das Wasser im Mund zusammenlief: Wundervoll atmosphärische Häuser; ein Friedhof, wo einem ein Schauer nach dem nächsten durch Mark und Bein fuhr; Beleuchtungseffekte, die die Nacht immer wieder in gespenstisches Licht tauchten, und dem ahnungslosen Spieler Bilder ungeahnten Grauens zeigten. Dann, ungefähr ein Jahr danach, kam die PC- Version, und sorgte wieder für Gänsehaut und Zähneklappern - aber nicht nur wegen der spannenden Kämpfe, der fiesen und dazu noch höllisch schlauen Gegner, sondern auch wegen der höllisch grausigen Grafik. Das, was die deutlich schwächeren Konsolen da hinzauberten, verkam auf dem PC zu einem beleuchtungslosen Einerlei - die brillanten Blitzeffekte waren großtenteils nicht vorhanden; und "dunkel" hieß für die Designer wohl "hellgrau". Ein Patch brachte zwar deutliche Besserung, dennoch war Resident Evil 4 auf dem PC nicht dasselbe wie auf den Konsolen.
Africe is a great Place, ain`t it? Auf nach Afrika - von Spanien gar nicht so weit weg. Und was gibt es in Afrika zu tun? Klar doch - eine weitere Zombie- Plage, diesmal eben in einem afrikanischen Dorf. Und wir sind mittendrin: Mit unserer Partnerin Sheva - ... Halt. Stopp! Hat der was von "Partnerin" gesagt? Yep, hat er. Aber niemand muss sich in die Hose machen, weil er wieder so eine dumme Göre wie die Präsidententochter in Resident Evil 4 erwartet, die wir vor den Zombies schützen mussten - während die offensichtlich Selbstmord begehen wollte, und sich waffenlos immer wieder in Zombie- Haufen warf. Sheva ist unsere richtige Partnerin, mit der wir die Levels von den fiesen Viechern säubern müssen, und dazu noch eine wirklich gutaussehende. Also, Bühne frei: Auf der einen Seite stehen der Held - Chis Redfield - und seine Partnerin Sheva; auf der anderen Seite massig fiese, mutierte Dörfler, die uns ans Leder wollen. Das ganze in einem versifften afrikanischen Dorf - und im Gegensatz zum Vorgänger tagsüber, im grellen Sonnenlicht, was die Vorzüge der neuen Grafik offenbart: Wundervolle Animationen, gestochen scharfe Schatten, und unglaublich plastische Gegnermassen.
Der Kettensägen- Mann kommt vorbei! Eine wundervolle, spannungserzeugende Überschrift, oder? Dann lassen wir die Spannung noch etwas ansteigen, und befassen uns erstmal mit den anderen Gegnern. Die sind nämlich schon schlimm genug und sorgen für panisches Herumgeballer: Viele Dörfler. Massig Dörfler. Mutierte Dörfler, denen Tentakel aus dem Schädel quellen, aus den Mündern, aus den Augen. Zombies also, die unbedingt Blut und Fleisch wollen - und man ist nunmal nicht aus Stahl, sondern aus Fleisch und Blut. Langsam wanken diese Schreckensgestalten auf euch zu, stecken die Arme nach euch aus, und ihr könnt sie alle genau ansehen, jedes Detail in ihren verkrusteten, blutbesudelten, vernarbten Gesichtern sehen, jede Falte ihrer blutbefleckten Kleidungsfetzen erkennen. Und für Spieler der Vorgänger gibt es eine schöne - oder auch unschöne - Überraschung: Die Zombies sehen alle unterschiedlich aus! Vorbei die Zeiten, als die Zombies eigentlich gesichtslose, gleichaussehende Gegner waren, die man abballerte. Und jetzt gehen wir zum nächsten Artikel - oh nein, stopp. Ich hab es ja versprochen. Der Kettensägen- Mann ist ein Bossgegner. Ein höllisch großer Bossgegner. Und er hat keine Hände mehr - dafür aber Kettensägen, und nur ein Auge. Dieses riesige Monster stellt euch nach, will unbedingt seine riesigen Kettensägen an euren Hälsen ausprobieren. Aus seinem wild gewickelten Turban glotzt sein Auge, rast blitzschnell über die Szenerie, erfasst euch, verschwindet wieder. Und hier hat man nun auch den sprichwörtlichen Gegner aus Stahl - ihm kommt man nur auf zwei Weisen bei: Entweder man ballert mehrfach auf sein Auge, oder man wartet, bis der Gigant sich neben einem einladend roten Fass aufhält, dass voll mit Explosivstoffen ist. Also einfach nur wegrennen und warten? Vegiss es! Der riesige Boss hat neben seinen Kettensägen auch noch einen ganzen Haufen kleinerer Zombies dabei, die euch attackieren - wildes und panisches Geballer düfte also mehr als nur einmal die Devise sein.
Im Team macht alles mehr Spaß! Teamwork im Singleplayer- Shooter - vielen muss jetzt wohl ein Schauer über den Rücken laufen. Da soll der Freund nicht sterben, da soll man ihn sonstwohin bringen- und der Typ marschiert forschen Schrittes direkt in die Feinde herein. Gut, man ballert ihn zwar noch lebendig da heraus, aber seine Lebensenergie ist gleich null, und wir können ihm nicht helfen. Und wupps - schon sprintet er wieder los, man meint, ein irres Gekicher zu hören, und "Game Over" steht groß und vernichtend auf dem Bildschrim. So war dass auch im Vorgänger, nicht aber in Resident Evil 5: Eure Partnerien beherrscht nicht nur coole Nahkampfattacken, sieht gut aus, und benutzt nicht nur bravourös ihre Waffen, sondern hilft euch auch, wenn ihr in der Patsche steckt. Wenn euch die Munition ausgeht, eure Lebensenergie auf die Null zustürzt, dann schiebt sie euch etwas aus ihrem Inventar zu - neue Kugeln, ein Heilkraut, oder eine neue Waffe. Als Gegenleistung tut ihr dasselbe - haltet also Zombies davon ab, sie aufzufressen, gebt ihr Munition oder Heilmittel.
Allerdings geht das nur, wenn keine Gegner angreifen, da das Spiel auch bei geöffnetem Inventar die Handlung nicht einfriert. Ab und zu gibt es auch Situationen, in denen ihr zusammenarbeiten müsst - zum Beispiel wenn ihr über eine Straße müsst, die Tür vom Haus aber von außen abgeschlossen, und zu massiv zum Eintreten ist. In diesem Fall helft ihr Sheva, die mit Anlauf über den klaffenden Spalt von einem Dach zum anderen Dach springt, und sich auf der anderen Seite erstmal ein Baugerüst runterhangeln muss, auf dem sich massig Zombies verstecken, und sie angreifen. In diesem Fall müsst ihr eurer Gefährtin mit einem Scharfschützengewehr zur Seite stehen, und die Zombies von der Unvermeidlichkeit des Todes überzeugen - und wenn ihr versehentlich euer einziges Teammiltglied trefft, macht das gar nichts: Friendly Fire ist deaktiviert - was bei den oft hektisch werdenden Kämpfen definitiv sein Gutes hat.
Waffen und Kisten: Und, womit treten wir eigentlich den Zombies entgegen? Mit allem, was das Genre an Waffen hat: Pistolen, Gewehre, Schrotflinten, Maschinenpistolen, Scharfschützengewehre. Wie in den Vorgängern blickt ihr dem Protagonisten dabei über die rechte Schulter, zielt mit eurem Laserpointer. Dabei müsst ihr allerdings weiterhin komplett ruhig stehen bleiben - laufen und gleichzeitig ballern ist eben nicht drin. Und woher nehmen wir die Waffen? Und die Munition? Richtig, die liegt in kleinen Holzkisten überall verstreut herum, die man mit dem Messer aufbricht. Und Waffen liegen in den Levels herum, und wollen eigentlich nur noch von euch gefunden werden.
Es wird genial... Wenn es kommt. Ja, bis jetzt ist Resident Evil 5 noch nicht für den PC angekündigt - es bleibt aber zu hoffen, dass sich das schnell ändert. Und die Entwickler machen uns PClern auch noch Hoffnung, dass Resident Evil auch für den heimischen Rechenknecht und nicht nur für XBox 360 und PS 3 kommt. Wenn es kommt, steht uns auf jeden Fall ein gruseliges, spannendes Meisertwerk ins Haus, auf das man sich einfach nur freuen kann: Zombies schnetzeln - was für ein Vergnügen. Und in Begleitung noch dazu. Wo bleibt die verdammte Ankündigung für den PC?!
Featureliste:
- Handlung spielt in Afrike, oftmals auch tagsüber
- Zum ersten Mal kämpft man mit einem Partner
- Kämpfe gegen Zombies
- Diverse Boss- Fights
- Alle Zombies sehen unterschiedlich aus
- Release für den PC noch unsicher
Böse Viecher in Massen! Resident Evil heißt übersetzt ja eigentlich sowas wie "Bewohner Böse" oder "Einwohner Böse" - und jedem Spieler rennt noch ein Schauer über den Rücken, wenn er an die Vorgänger denkt. In der Haut eines Spezialagenten kämpfte man sich im Vorgänger durch ein spanisches Dorf, wo die Bewohner zu fiesen Zombies mutiert waren - und dass in einem Rahmen, dass dem geneigten Beobachter der Mund offen blieb: Die Zombies waren so schlau, dass man nie wusste, woher der nächste Angriff kam, die Levels warteten mit wundervollen und gigantischen Fallen, fiesen Schockmomenten, ekligen Gegnern und harten Bossfights auf. Und wer glaubte, in einem Zimmer sicher zu sein, wenn er ein Auge auf die Tür hatte, der irrte sich gehörig: Die Zombies kletterten einfach wieselflink durchs Fenster. Und dann, da war noch was - richtig. Die Grafik. Als Resident Evil 4 herauskam, genossen Spieler auf dem GameCube eine Grafik, dass einem das Wasser im Mund zusammenlief: Wundervoll atmosphärische Häuser; ein Friedhof, wo einem ein Schauer nach dem nächsten durch Mark und Bein fuhr; Beleuchtungseffekte, die die Nacht immer wieder in gespenstisches Licht tauchten, und dem ahnungslosen Spieler Bilder ungeahnten Grauens zeigten. Dann, ungefähr ein Jahr danach, kam die PC- Version, und sorgte wieder für Gänsehaut und Zähneklappern - aber nicht nur wegen der spannenden Kämpfe, der fiesen und dazu noch höllisch schlauen Gegner, sondern auch wegen der höllisch grausigen Grafik. Das, was die deutlich schwächeren Konsolen da hinzauberten, verkam auf dem PC zu einem beleuchtungslosen Einerlei - die brillanten Blitzeffekte waren großtenteils nicht vorhanden; und "dunkel" hieß für die Designer wohl "hellgrau". Ein Patch brachte zwar deutliche Besserung, dennoch war Resident Evil 4 auf dem PC nicht dasselbe wie auf den Konsolen.
Africe is a great Place, ain`t it? Auf nach Afrika - von Spanien gar nicht so weit weg. Und was gibt es in Afrika zu tun? Klar doch - eine weitere Zombie- Plage, diesmal eben in einem afrikanischen Dorf. Und wir sind mittendrin: Mit unserer Partnerin Sheva - ... Halt. Stopp! Hat der was von "Partnerin" gesagt? Yep, hat er. Aber niemand muss sich in die Hose machen, weil er wieder so eine dumme Göre wie die Präsidententochter in Resident Evil 4 erwartet, die wir vor den Zombies schützen mussten - während die offensichtlich Selbstmord begehen wollte, und sich waffenlos immer wieder in Zombie- Haufen warf. Sheva ist unsere richtige Partnerin, mit der wir die Levels von den fiesen Viechern säubern müssen, und dazu noch eine wirklich gutaussehende. Also, Bühne frei: Auf der einen Seite stehen der Held - Chis Redfield - und seine Partnerin Sheva; auf der anderen Seite massig fiese, mutierte Dörfler, die uns ans Leder wollen. Das ganze in einem versifften afrikanischen Dorf - und im Gegensatz zum Vorgänger tagsüber, im grellen Sonnenlicht, was die Vorzüge der neuen Grafik offenbart: Wundervolle Animationen, gestochen scharfe Schatten, und unglaublich plastische Gegnermassen.
Der Kettensägen- Mann kommt vorbei! Eine wundervolle, spannungserzeugende Überschrift, oder? Dann lassen wir die Spannung noch etwas ansteigen, und befassen uns erstmal mit den anderen Gegnern. Die sind nämlich schon schlimm genug und sorgen für panisches Herumgeballer: Viele Dörfler. Massig Dörfler. Mutierte Dörfler, denen Tentakel aus dem Schädel quellen, aus den Mündern, aus den Augen. Zombies also, die unbedingt Blut und Fleisch wollen - und man ist nunmal nicht aus Stahl, sondern aus Fleisch und Blut. Langsam wanken diese Schreckensgestalten auf euch zu, stecken die Arme nach euch aus, und ihr könnt sie alle genau ansehen, jedes Detail in ihren verkrusteten, blutbesudelten, vernarbten Gesichtern sehen, jede Falte ihrer blutbefleckten Kleidungsfetzen erkennen. Und für Spieler der Vorgänger gibt es eine schöne - oder auch unschöne - Überraschung: Die Zombies sehen alle unterschiedlich aus! Vorbei die Zeiten, als die Zombies eigentlich gesichtslose, gleichaussehende Gegner waren, die man abballerte. Und jetzt gehen wir zum nächsten Artikel - oh nein, stopp. Ich hab es ja versprochen. Der Kettensägen- Mann ist ein Bossgegner. Ein höllisch großer Bossgegner. Und er hat keine Hände mehr - dafür aber Kettensägen, und nur ein Auge. Dieses riesige Monster stellt euch nach, will unbedingt seine riesigen Kettensägen an euren Hälsen ausprobieren. Aus seinem wild gewickelten Turban glotzt sein Auge, rast blitzschnell über die Szenerie, erfasst euch, verschwindet wieder. Und hier hat man nun auch den sprichwörtlichen Gegner aus Stahl - ihm kommt man nur auf zwei Weisen bei: Entweder man ballert mehrfach auf sein Auge, oder man wartet, bis der Gigant sich neben einem einladend roten Fass aufhält, dass voll mit Explosivstoffen ist. Also einfach nur wegrennen und warten? Vegiss es! Der riesige Boss hat neben seinen Kettensägen auch noch einen ganzen Haufen kleinerer Zombies dabei, die euch attackieren - wildes und panisches Geballer düfte also mehr als nur einmal die Devise sein.
Im Team macht alles mehr Spaß! Teamwork im Singleplayer- Shooter - vielen muss jetzt wohl ein Schauer über den Rücken laufen. Da soll der Freund nicht sterben, da soll man ihn sonstwohin bringen- und der Typ marschiert forschen Schrittes direkt in die Feinde herein. Gut, man ballert ihn zwar noch lebendig da heraus, aber seine Lebensenergie ist gleich null, und wir können ihm nicht helfen. Und wupps - schon sprintet er wieder los, man meint, ein irres Gekicher zu hören, und "Game Over" steht groß und vernichtend auf dem Bildschrim. So war dass auch im Vorgänger, nicht aber in Resident Evil 5: Eure Partnerien beherrscht nicht nur coole Nahkampfattacken, sieht gut aus, und benutzt nicht nur bravourös ihre Waffen, sondern hilft euch auch, wenn ihr in der Patsche steckt. Wenn euch die Munition ausgeht, eure Lebensenergie auf die Null zustürzt, dann schiebt sie euch etwas aus ihrem Inventar zu - neue Kugeln, ein Heilkraut, oder eine neue Waffe. Als Gegenleistung tut ihr dasselbe - haltet also Zombies davon ab, sie aufzufressen, gebt ihr Munition oder Heilmittel.
Allerdings geht das nur, wenn keine Gegner angreifen, da das Spiel auch bei geöffnetem Inventar die Handlung nicht einfriert. Ab und zu gibt es auch Situationen, in denen ihr zusammenarbeiten müsst - zum Beispiel wenn ihr über eine Straße müsst, die Tür vom Haus aber von außen abgeschlossen, und zu massiv zum Eintreten ist. In diesem Fall helft ihr Sheva, die mit Anlauf über den klaffenden Spalt von einem Dach zum anderen Dach springt, und sich auf der anderen Seite erstmal ein Baugerüst runterhangeln muss, auf dem sich massig Zombies verstecken, und sie angreifen. In diesem Fall müsst ihr eurer Gefährtin mit einem Scharfschützengewehr zur Seite stehen, und die Zombies von der Unvermeidlichkeit des Todes überzeugen - und wenn ihr versehentlich euer einziges Teammiltglied trefft, macht das gar nichts: Friendly Fire ist deaktiviert - was bei den oft hektisch werdenden Kämpfen definitiv sein Gutes hat.
Waffen und Kisten: Und, womit treten wir eigentlich den Zombies entgegen? Mit allem, was das Genre an Waffen hat: Pistolen, Gewehre, Schrotflinten, Maschinenpistolen, Scharfschützengewehre. Wie in den Vorgängern blickt ihr dem Protagonisten dabei über die rechte Schulter, zielt mit eurem Laserpointer. Dabei müsst ihr allerdings weiterhin komplett ruhig stehen bleiben - laufen und gleichzeitig ballern ist eben nicht drin. Und woher nehmen wir die Waffen? Und die Munition? Richtig, die liegt in kleinen Holzkisten überall verstreut herum, die man mit dem Messer aufbricht. Und Waffen liegen in den Levels herum, und wollen eigentlich nur noch von euch gefunden werden.
Es wird genial... Wenn es kommt. Ja, bis jetzt ist Resident Evil 5 noch nicht für den PC angekündigt - es bleibt aber zu hoffen, dass sich das schnell ändert. Und die Entwickler machen uns PClern auch noch Hoffnung, dass Resident Evil auch für den heimischen Rechenknecht und nicht nur für XBox 360 und PS 3 kommt. Wenn es kommt, steht uns auf jeden Fall ein gruseliges, spannendes Meisertwerk ins Haus, auf das man sich einfach nur freuen kann: Zombies schnetzeln - was für ein Vergnügen. Und in Begleitung noch dazu. Wo bleibt die verdammte Ankündigung für den PC?!
Featureliste:
- Handlung spielt in Afrike, oftmals auch tagsüber
- Zum ersten Mal kämpft man mit einem Partner
- Kämpfe gegen Zombies
- Diverse Boss- Fights
- Alle Zombies sehen unterschiedlich aus
- Release für den PC noch unsicher
geschrieben von Sir Uruk.Inc
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