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Vor kurzem gab Microsoft den neuen Namen für ihre ehemalige Natal-Sensortechnik bekannt: Kinect. Eine verlängerte Lebensdauer von weiteren fünf Jahren, innovative neue Spiele und ein grandioses Spielgefühl verspricht der Multimediariese. Der Vorbestellerpreis fördert vor allem eines zu Tage: 150 Dollar sind für Kinect fällig und das schreckt selbst den größen Fanboy ab.
Begründet wird das mit den hohen Produktionskosten, die sich laut der brodelnden Gerüchteküche auf ebenfalls etwa 150 Dollar belaufen sollen. Viel herausspringen dürfte - sollte diese Angabe stimmen - also nicht viel für Microsoft. Die Beschreibung verrät außerdem einige technische Details. So sind zwei Kameras mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel und 30 FPS verbaut. Dazu kommen noch vier Mikrofone, die eine sprechende Person ausreichend erfassen sollen.
Begründet wird das mit den hohen Produktionskosten, die sich laut der brodelnden Gerüchteküche auf ebenfalls etwa 150 Dollar belaufen sollen. Viel herausspringen dürfte - sollte diese Angabe stimmen - also nicht viel für Microsoft. Die Beschreibung verrät außerdem einige technische Details. So sind zwei Kameras mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel und 30 FPS verbaut. Dazu kommen noch vier Mikrofone, die eine sprechende Person ausreichend erfassen sollen.
geschrieben von Rhezzar