The Witcher 3 – Offene Welt, Geschichte & Entscheidungen

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Die Entwickler von The Witcher 3 entwickeln nicht nur das Traumspiel vieler Rollenspiel-Fans, sondern haben immer wieder Zeit für das eine oder andere Interview. Im letzten Exemplar dieser Sorte haben die Macher viele Dinge zu erzählen: Es geht um Hexer Geralt, die Welt, was man mit der Geschichte vorhat und warum die offene Welt ohne die Geschichte nicht das gleiche wäre. Und wir haben alle interessanten Dinge zusammengefasst und bewerfen euch jetzt mit der Ladung an Neuigkeiten…

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Den Machern ist besonders die Geschichte wichtig. Speziell Geralt spielt dabei eine besonders wichtige Rolle: Er ist der Hauptheld, um den sich alles dreht und mit dem sich Spieler identifizieren können. Die offene Welt ist dabei nicht mehr und nicht weniger als eine große Herausforderung – sie eröffnet neue Möglichkeiten und lässt dem Spieler viele Möglichkeiten. Erstmals habe man dazu bei CD Project Red die Mögklichkeiten und Erfahrung, eine wirklich offene und glaubwürdige Welt umzusetzen. Im neuesten Serienteil werden man mehr Möglichkeiten und Freiheiten als jemals zuvor haben.

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Dabei reiche es allerdings nicht, einfach nur eine große offene Welt zu haben: Die Geschichte und die Entscheidungen müssten fest mit der Welt verknüpft sein und zusammenhängen. Auch eine Unterscheidung in Haupt- und Nebenmissionen möge man nicht: Die Welt solle sich natürlich anfühlen – man erforsche sie, treffe auf Charaktere und Personen und treibe die Geschichte mal mehr und mal weniger direkt voran. Manchmal verändere man die Geschichte und Welt dazu auch dadurch, dass man gar nichts tut. Jede Entscheidung habe viele Konsequenzen und könne alles verändern, was sich dann wieder in der Welt zeigen wird.

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