Während The Order: 1886 uns die letzten Tage mit Trailern und Gameplaymaterial beeindruckte, verrät und Ready at Dawn jetzt woran das liegt. Doch nicht nur das Entwicklerstudio schwärmt von seinem eigenen Spiel, auch andere größen aus der Gamingbranche zeigen sich beeindruckt.

Wirklich faszinierden sind vor allem die Charaktermodelle und das dürfte niemanden wundern, denn laut Andrea Passino liegt die Polygonzahl dieser bei 100.000, das ist der dreifache Wert der damals für Kratos in God of War III aufgewendet wurde. Zudem nutzt man auch 130 Blend Shapes, um die Übergänge der 3D Animationen im Gesicht flüssig darstellen zu können. Final sind diese Werte allerdings noch nicht, denn so könnten beid er Optimierung des Spiels noch beispielsweise unsichtbare Polygone wegfallen.

Damit zeigt uns The Order: 1886 was alles in der PlayStation steckt. Der Marketing Manager von Bloober Team’s (bekannt durch das kürzlich erschienene Basement Crawl), Aron Cender, sieht die PlayStation 4 währenddessen schon fast an ihren Grenzen des technisch möglichen.

“Ich denke nicht, dass es sie ausreizt, aber ich glaube es ist wirklich nahe dran. Ich hoffe, dass wir mehr Spiele mit dieser grafischen Qualität in der Zukunft sehen werden, denn das ist der Grund, warum wir Next-Gen eingeführt haben.”

The Order: 1886 setzt dazu auf Technologien wie die 4XMSAA, die es zuvor in keinem Spiel gab.

Sony liefert uns als Vorgeschmack zudem ein Video, in dem uns fünf Gründe genannt werden, wieso wir gehyped sein sollten.

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