Wenn man – wie gestern erlebt… – für The Witcher 3 ein halbstündiges Gameplay benötigt, um nur einen Teil einer Mission zu zeigen, dann kann man sich vorstellen, wie gigantisch das Rollenspiel von CD Project Red wird. Dabei sollen allerdings auch die kleineren Dinge nicht zu kurz kommen: Wie die Macher in einem Interview verraten haben, sollen Spieler viele Anpassungsmöglichkeiten haben. Während man in Bezug auf den Bart und Pferdeschwanz von Hexer Geralt noch nichts in Bezug auf Anpassungen versprechen will, sollen Waffen und Ausrüstungen in rauen Mengen vorkommen. Dazu will man die Spieler mit Spezialrüstungen und der Masse an Aufgaben ans Crafting heranführen.

Durch die reine Menge an kleinen Quests und Gegnern werden die Spieler regelmäßig auf Tränke zurückgreifen – und die dann logischerweise auch selber herstellen – müssen. Für das Crafting von Ausrüstung hat man sich dazu noch etwas Besonderes einfallen lassen: Geralt wird verschieden gute Rüstungen der vier Hexerschulen Wolf, Katze, Greif und Viper aufspüren und zusammensetzen können. Um die beste version einer entsprechend epischen Hexerrüstung nutzen zu können, muss man davor alle weniger guten Versionen gefunden und hergestellt haben. Und weil wir schon beim Thema Anpassung sind: Die Entwickler versprechen nicht nur deutlich mehr Ausrüstungsgegenstände, sondern auch mehr Anpassungsmöglichkeiten beim Schwierigkeitsgrad.

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