Assassin’s Creed: Unity behält eine der großen Stärken der Serie bei, in der man sich durch Menschenmassen mit hunderten und tausenden Personen durchschlängeln muss. Der “Next Gen”-Teil legt dabei sogar noch eine Schippe drauf: Bis zu 30.000 Menschen können sich nun auf dem Bilschirm tummeln. Wie in den Vorgängern sollen die Menschenmassen lebendig wirken und auf die Reaktionen des Spielers reagieren. Tatsächlich soll sogar noch mehr passieren als bisher: Verliebte halten Händchen, andere Menschen streiten sich lauthals oder eine Schlägerei bricht aus. Dazu haben die Entwickler verraten, dass es ein Level-System geben wird und dass man die nervigsten Missionen der Vorgänger komplett überarbeitet hat.

Für jede erfüllte Mission oder Aktivität bekommt man Skillpunkte, mit denen man seinen Charakter aufleveln kann. Stealth, Combat und Navigation sind die Bereiche, in denen man sich nach und nach verbessert. Und wer beim Gedanken an eine weitere “Folge der Zielperson, belausche sie und werde nicht entdeckt”-Mission Anfälle bekommt, kann beruhigt sein: Die nervigsten Missionen der Seriengeschichte wurden entschärft. Nun ist das Spiel deutlich dynamischer – man kann die Zielperson beispielsweise töten und durchsuchen, um an Hinweise zu gelangen. Dabei könnten dann weitere Wachen auftauchen und ein Kampf ausbrechen. Das Game Over folgt nun aber nicht mehr, sobald die Zielperson einen gesehen hat.

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