Destiny – Endgame: Dinge, die ihr niemals zuvor tun musstet

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Wenn man sich überlegt, dass Destiny einen richtigen Multiplayer-Teil hat, dann ist die Frage, was man nach der Geschichte anstellen soll, vermutlich nicht ganz so spannend. Entwickler Bungie versteht den kommenden Titel aber auch als Online-Rollenspiel, in dem man immer neue Herausforderungen suchen werde. Und genau die wird es auch geben: Das Endgame beginnt, wenn man die Geschichte durch hat und damit etwa Level 20 erreicht hat. Danach erwarten die Spieler Raids und Nightfall-Missionen, die die Spieler bis an ihre Grenzen und darüber hinaus bringen sollen.

Bei den Raids handelt es sich um extrem schwere Coop-Missionen. Der Schwierigkeitsgrad soll so hoch sein, dass man nicht einmal Matchmaking-Optionen im Spiel hat- wer in einen Raid will, muss ihn gemeinsam mit Freunden spielen und sich etwas Zeit nehmen. Nach mehreren Stunden wartet am Ende jedes Raids ein epischer Bosskampf. Die entsprechenden Gegner sind übrigens um Welten gefährlicher als die Bosse der Strike genannten kurzen Coop-Missionen. Wer hier bestehen will, müsse Dinge tuen, die er in noch keinem Spiel getan habe.

Bei den Nightfall-Missionen handelt es sich um die täglichen oder wöchentlichen Herausforderungen. Die täglichen Herausforderungen seien recht gut machbar; die wöchentlichen Nightfall-Missionen würden die Spieler aber bis aufs Äußerste beanspruchen. Ohne das Maximallevel solle man es am besten gar nicht versuchen.

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