Call of Duty: Ghosts steht heute in den Läden, begeisterte Fans kaufen und installieren es und wollen sich in die Schlacht stürzen. Die internationale Gaming-Presse hat dazu ihr – teils recht kritisches – Review-Uurteil gesprochen. Das Spielen gestaltet sich allerdings für einige PC’ler deutlich schwieriger – genauer gesagt: unmöglich – da der neueste Serienteil glatte 6 GigaByte RAM verlangt, um überhaupt gestartet zu werden.
Jahr für Jahr haben Tester dem jeweils neuen “Call of Duty”-Teil Top-Wertungen verpasst. Dieses Jahr wird allerdings deutlichere Kritik als in den Vorjahren laut – speziell der fehlende Fortschritt bei Technik, Erzählweise und Gameplay wird quasi überall erwähnt. Top-Wertungen sind am Ende eben so dabei wie die eine oder andere 5/10.
An anderer Stelle gibt es dazu noch richtig unschöne Probleme: Wer weniger als 6 GigByte RAM hat, kann das Spiel schlicht und ergreifend nicht starten. Nach einer Fehlermeldung landet man auf dem Desktop und darf sich auf den Weg zum nächsten Laden machen, um mehr Arbeitsspeicher zu besorgen. Berichten zufolge nutzt Call of Duty: Ghosts laut Taskmanager beim Spielen allerdings nie mehr als 2.5 GigaByte des Arbeitsspeichers. PC-Videos mit maximalen Details zeigen übrigens eine schicke, wenn auch nicht unbedingt überragende Optik.
