GU/Action » Wolfenstein: The New Order http://www.gamersunity.de/action Deine Shooter- und Action-Community Sun, 14 Dec 2014 16:51:32 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.7.1 Wolfenstein: The New Order – Man will einen Nachfolger machen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-man-will-einen-nachfolger-machen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-man-will-einen-nachfolger-machen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-man-will-einen-nachfolger-machen/#comments Tue, 24 Jun 2014 11:53:35 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=5217 Wolfenstein: The New Order ist nicht nur in Testberichten gut angekommen, sondern konnte auch viele Fans begeistern. Wer auf einen Nachfolger des Brachialshooters hofft, kann sich nun ab sofort berechtigte Hoffnungen machen: Auch die Macher bei Entwickler Machine Games würden sehr gerne einen Nchfolger entwickeln. Außerdem habe man auch bereits eine sehr klare Vorstellung von […]

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Wolfenstein: The New Order ist nicht nur in Testberichten gut angekommen, sondern konnte auch viele Fans begeistern. Wer auf einen Nachfolger des Brachialshooters hofft, kann sich nun ab sofort berechtigte Hoffnungen machen: Auch die Macher bei Entwickler Machine Games würden sehr gerne einen Nchfolger entwickeln. Außerdem habe man auch bereits eine sehr klare Vorstellung von dem, was man mit dem neuen Wolfenstein gerne machen und erreichen würde. Durch die Entwicklung habe man viele Dinge gelernt, die man in einen Nachfolger einfließen lassen würde. Die vielleicht wichtigste Regel sei dabei sowieso, das Spiel so perfekt zu veröffentlichen wie nur möglich.

We would love to do a sequel. We have a very, very clear idea of what we accomplished with this game, and what we want to accomplish with a sequel.

It’s not like it’s one lesson. You learn things constantly, and there’s no switch that you don’t want to keep trying to dial a little higher. I wouldn’t say there was… I wish there was one big lesson. It’s more like 500 smaller ones. I think we were able to polish that diamond a lot more than we have ever been able to in the past, but we still have new ideas for how we can polish it even further. If there is one grand lesson, it’s probably that: to take pre-production even one step further. After the next game, it’ll be the same thing again and again.wolfenstein_the_new_order_screenshots_16

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Wolfenstein: The New Order – Review: Im Superspagat http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-review-im-superspagat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-review-im-superspagat http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-review-im-superspagat/#comments Sun, 25 May 2014 16:42:50 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=4610 Wer Wolfenstein: The New Order spielt, wird sich teilweise fühlen wie ein Action-Held in einer Achterbahn, wo wirklich alles drin sein soll. Ein Haufen Entwickler-Veteranen schnappt sich die Wolfenstein-Lizenz, packt die mächtige “id Tech 5”-Engine hinzu und schraubt so lange herum, bis ein neuer Shooter auftaucht. Und der will wirklich alles sein: Drama und Action-Kracher, […]

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Wer Wolfenstein: The New Order spielt, wird sich teilweise fühlen wie ein Action-Held in einer Achterbahn, wo wirklich alles drin sein soll. Ein Haufen Entwickler-Veteranen schnappt sich die Wolfenstein-Lizenz, packt die mächtige “id Tech 5”-Engine hinzu und schraubt so lange herum, bis ein neuer Shooter auftaucht. Und der will wirklich alles sein: Drama und Action-Kracher, anspruchsvoll und doch leicht zu erlernen, brutal und humorvoll, übertrieben und ernsthaft. Das kann natürlich gut gehen – das muss es aber nicht zwingend. Und so lassen wir das Blut und die zerfetzten Überreste beseitigen und erzählen euch, was wir in Gestalt von B.J. Blazkowicz alles erlebt haben.

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Energiewaffe & Gemetzel

Fliegen und stürmen
1946: Die Alliierten versuchen eine Landung in Europa, um den bitterbösen General Totenkopf auszuschalten und so die unaufhaltsame Niederlage doch noch abzuwenden. Wer sich jetzt wundert, warum das in der Geschichtsstunde minimal anders rübergekommen ist, muss sich keine Sorgen machen: Wolfenstein schmeißt uns in eine alternative Geschichtsschreibung, in der die Nazis die Welt überrennen, Roboterhunde wüten und der Traum des Regimes der Bau von Maschinenmenschen ist. Spielerisch erkennt der geneigte Shooter-Fan auf den ersten Metern allerdings nur wenig Neues: Skripts inklusive abstürzender Flugzeuge, “Michael Bay”-Szenen und ein recht lineares Level begleiten uns erst im Anflug auf die Festung von General Totenkopf und dann in dieser, während wir Horden von Schergen über den Jordan schicken. Die Vorgänger – die sich durchweg mit okkulten Geschichten beschäftigt haben – muss man übrigens zum Verständnis der Geschichte nicht gespielt haben. Ziemlich viel Geballer und Normandy-Feeling später haben wir dummerweise versagt, fallen ins Koma und wachen erst 14 Jahre später in Polen auf, nachdem das Regime die ganze Welt besiegt und besetzt hat. Eine schöne Scheisse ist das also allemal.

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Aus allen Rohren feuern

Die neue alte Härte
Bereits auf dem Weg ins Koma haben wir allerdings einige Dinge kennengelernt, die das neue Wolfenstein anders und auch etwas anspruchsvoller als die versammelte aktuelle Shooter-Konkurrenz macht: Regenerative Lebensenergie gibt es zum Beispiel gar nicht – man muss Medipacks und Panzerungsteile aufklauben, um in den Gefechten nicht per Ladebildschirm an den letzten automatischen Checkpoint geschickt zu werden. Ebenfalls ungewohnt und gefühlt prähistorisch: Munition, Medipacks, Panzerung und Waffen hebt man auf, indem man eine Taste drückt – wer nicht ohne ausreichend blaue Bohnen dastehen oder blitzschnell draufgehen will, sollte besiegte Feinde um ihre Ausrüstung erleichtern und in jeden Winkel des Levels schauen. Dafür – und für Abschüsse, die oft mit verschiedenen Anforderungen daherkommen – gibt es übrigens ab und an ein paar kleine Verbesserungen für uns, die aber nie groß auffallen. Jedes einzelne Level bietet uns stellenweise mehrere Wege und etwas mehr Freiraum – und wer keine Karte findet und aufhebt, muss sich eben ohne klar gekennzeichneten Weg durch die Gegend bewegen. Eine Mini-Map fehlt dazu vollkommen. In verwinkelten Levels mit diversen Sackgassen, Ebenen und Mehr kann das schonmal zu Verwirrung führen, selbst wenn das Ziel per Druck auf die M-Taste auf der Übersichtskarte markiert angezeigt wird. Sammelgegenstände, Zeitungsaussschnitte und freischaltbare Musikstücke einer Band aus Liverpool mit dem Namen “Die Käfer” – wer weiß, wer gemeint ist? – verlocken einen dazu oft, sich etwas genauer umzusehen. Trotz Linearirtät wirken die Level detailliert und lebendig.

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Mitstreiter & Feind

Alles kaputt und blutig
Nach 14 Jahren im Koma werden wir zum Glück gerade in dem Moment fit, in dem die Regime-Soldaten alle Insassen und Ärzte der polnischen Klinik erledigen, in der wir die letzten Jahre im Wachkoma verbracht haben. Die eigenwillige Art und Weise, wie Zwischensequenzen und große Skripts um uns herum zu inszeniert werden, muss man allerdings nicht unbedingt mögen: So sehen wir erst metzelnde Regime-Soldaten aus der Ego-Sicht, ohne etwas machen zu dürfen. Dann dürfen wir endlich eine Taste drücken und das Spiel hüpft in eine filmische Zwischensequenz, in der wir unserem eigenen Charakter dabei zusehen können, wie er Dinge macht. Das kann man mögen und es hilft auch, die Geschichte voranzutreiben; ein Stück weit fühlt sich die Entscheidung allerdings nicht immer optimal an, weil man zu einem reinen Zuschauer degradiert wird. Der Gewaltgehalt ist dabei in den Zwischensequenzen durchweg hoch – und im Spiel wird die Sache für zartbesaitete Spieler nicht angenehmer: Schrotflinten lassen Feinde zerplatzen, Blut spritzt reichhaltig und wer einen Gegner mit einer Energiewaffe bearbeitet, sieht am Ende mehr unschöne Details als ihm lieb sein kann.

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Nicht die schönste Welt

Eine düstere Welt
Für unseren reaktivierten Helden heißt es in den nun folgenden 15 Leveln, nach und nach dem Regime gewaltig sonstwohin zu treten. Unser Weg führt uns ins besetzte London, direkt nach Berlin, auf die Mondbasis des Regimes, eine gigantische Brücke, auf ein U-Boot und in eine riesige Festung. Was die Entwickler aus dem Setting einer überrannten Welt im Jahr 1960 gemacht haben, ist schwer beeindruckend – die Atmosphäre ist ebenso der Wahnsinn wie das Level- und Gegnerdesign. Überwachung, Hinrichtungen, unendliche Massen an grauem Beton und viele Details zeichnen ein düsteres Bild; ein Besuch in einem Konzentrationslager gehört zu den ganz eindrücklichen und brutalen Szenen. Dazu sind die Charaktere wunderbar gelungen,  vielschichtiger und interessanter als in so manchem Rollenspiel: Die zwei Antagonisten General Totenkopf und Obersturmbannführer Engel sind nicht nur absolut wahnsinnig, sondern dazu auch noch bemerkenswert interessant gestaltet; die Mitglieder des Wiederstandes haben ihre eigenen Macken und Beziehungen und auch Blazkowicz ist mehr als nur der typische waffentragende Held, sondern hat mehr als eine düstere Monologzeile sowie eine ausgewachsene Beziehung. Im Hauptquartier des Widerstandes –  wohin man ein paar Mal kommt – kann man dazu Nebenmissionen erledigen, dem Treiben zuschauen und Geheimnisse und Mehr zu den Mitstreitern herausfinden. Für einen Shooter ist das um Welten mehr als nur das handelsübliche “gute Leute hauen böse Leute,” obwohl wir am Ende eben doch das Regime ausschalten wollen. Die einzige Entscheidung von uns im Spiel wirkt sich übrigens kaum auf das Spiel oder die Geschichte aus.

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Mondbasis (von Schurken) & Stinknormale Schurkenbasis

Schleichen, denken und dem Schlauch folgen
Wenn wir uns in eine Mission stürzen, dann wird überlegtes Vorgehen in den halb linearen Levels meist belohnt: An vielen Stellen können wir uns leise durchmeucheln – das ist nicht nur eine nette Abwechslung zu den wuchtigen Schusswechseln, sondern macht auch Sinn, wenn ein Kommandant anwesend ist. Der Grund: Die Offiziere können – sobald wir entdeckt werden – unendlich viel Verstärkung herbeirufen, bis wir sie endlich ausschalten. Das macht die Gefechte dann  trotz der oftmals recht dummen Gegner recht schwer. Auch sehr gut: Wer sich umsieht, findet neue Schleichwege; mit einem fast von Beginn an verfügbarem Schneidbrenner kann man Luftschächte und Ähnliches öffnen, was sowohl für das Schleichen als auch einige einfache Rätsel gut ist. Weniger gut ist die kleine Menge an Waffen, die wir zur Verfügung haben und zumindest immer einsetzen dürfen. Eine Pistole, ein Sturmgewehr, eine Schrotflinte, die Laserwumme, ein Messer und ein Scharfschützengewehr sind nicht viel – und wer auf den Gedanken gekommen ist uns, die Waffen nur über ein leicht ungenaues Kreismenü auswählen zu lassen, gehört direkt erschossen. Auch die Möglichkeit, zwei Waffen eines Typs gleichzeitig zu tragen, ist nur auf den ersten Blick cool: Meist treffsichere Feinde, das Fehlen regenerativer Lebensenergie und Munitionsknappheit sorgen dafür, dass sich die ultimative Rambo-Pose quasi nie lohnt. Der alternative Feuermodus für die Waffen bringt zumindest etwas mehr Abwechslung in die Gefechte.

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Zeigt Zähne & Ballert

Monster und Sammelbares
Wer übrigens glaubt, dass man in Wolfenstein: The New Order locker durchlaufen und alles umschießen kann, hat sich offiziell geschnitten. Zwar sind die Feinde oft nicht die Hellsten; durch die schiere Übermacht wird es oftmals schwerer als erwartet. Noch schlimmer sind die großen und fetteren Soldaten – speziell die Wachroboter oder schwer gepanzerte Gegner sind eine echte Plage. Die kann man zwar mit der Laserwaffe schnell zerlegen – die braucht aber Saft, den man nur aus reichhaltig verteilten Energiestationen bekommt, an denen man dann kurz komplett hilflos herumsteht. Da bereits ein fetter gepanzerter Typ mit Schrotflinte locker zwei Magazinladungen der nach und nach immer weiter aufgerüsteten Waffe braucht, steht man quasi dauerhaft beim  Nachladen herum. Wer genügend aufpasst, hat zumindest einige nützliche Upgrades – ohne die ist alles noch schwerer. Speziell gegen Ende werden die Kämpfe aber auch mit Upgrades einige Male schon fast  nervig. Gefechte gegen Bossgegner sind dafür oft schon wieder zu einfach, da die meist schwerfällig und recht doof sind.

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Graue Basis & Andere graue Basis

Die Technik macht beim Spagat mit
Fangen wir den Technikblock mit ein exakt zwei Worten an: 42 GigaByte. So groß ist der Download, den Wolfenstein: The New Order auf dem PC – bei entsprechender Internetverbindung – quälend langsam auf die Festplatte schaufelt. Und uns ist es egal, wer verantwortlich ist – Megatextures, böse Entwickler, Nazischergen oder sonstwas fallen uns als Schuldige ein: Das ist trotzdem einfach viel zu viel und wird durch die Optik nicht gerechtfertigt. Selbst Grafikmonster wie Battlefield 4 oder Crysis 3 geben sich mit netten 20 oder 25 GigaByte zufrieden und sehen dabei deutlich besser aus. Das heißt übrigens nicht, dass Wolfenstein nicht gut aussieht – schicke Lichteffekte treffen auf meist recht detaillierte Umgebungen und im Kugelhagel inklusive Blutfontänen sehen die meisten Stellen wirklich schön aus. Das alte Problem der bisher nur in Rage eingesetzten Engine gibt es allerdings trotzdem wieder: Da statt vieler kleiner Texturen einige riesengroße Texturen verwendet werden und der Grafikspeicher nicht groß genug ist, werden bei schnellen Drehungen die Texturen sichtbar nachgeladen. Trotzdem: Meist sieht Wolfenstein gut und nett aus. Dazu kommt ein cooler Soundtrack – alles wäre so schön, wenn die Waffen etwas mehr krachen, die Sound-Abmischung besser wäre und es Kantenglättung gäbe. Trotzdem: Technisch zeigt sich Wolfenstein durchweg von einer angenehmen Seite.

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Auch Gegner müssen etwas zu tun haben

Wolfenstein: The New Order – Fazit: Gelungener Spagat
Fangen wir mit dem offensichtlichen Teil an: Wolfenstein: The New Order ist beileibe nicht perfekt. Dazu leistet sich die Technik zu viele Schnitzer; dazu sind einige Level-Stellen zu nervig und die KI glänzt zu gerne mit akuter Dummheit, was gegen Ende durch einige nervig große Feindmassen ausgeglichen wird. Dafür glänzt das neue Wolfenstein mit einer toll präsentierten bedrückenden Zukunftsvision, wirklich großartigen Charakteren, durchweg spaßigen Schusswechseln, viel Abwechslung und dieser tollen Mischung aus Action-Film, ernsten Themen und Quentin Tarantino. Man mag – oder hasst… – die Charaktere eben wirklich; die Welt wirkt glaubwürdig genug und das altbekannte Feeling der Marke “Been here, done this…” kommt auch nie auf, weil uns nach einem Schusswechsel eben wieder eine neue Überraschung bevorsteht. Wir schwimmen, tauchen, rätseln, schleichen oder flüchten; das Gameplay bietet uns genug Freiräume und viel Abwechslung. Dazu lassen die ganzen Details in der Spielewelt und Zwischenseqeunzen die ohnehin bedrückende Welt – ebenso wie Hinweise aus Zeitungsausschnitten – noch realer und bedrohlicher wirken. Am Ende wirkt alles eben wie aus einem Guss – nichts kommt überflüssig, unpassend oder unpassend daher. Da stören auch diverse kleinere Fehler und Probleme nicht wirklich. Wolfenstein: The New Order ist ein durchweg gelungener und spielenswerter Singleplayer-Shooter, der dazu locker zehn oder fünfzehn Stunden Spielzeit bietet.
8/10

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Wolfenstein: The New Order – Blutiger Launch-Trailer http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-blutiger-launch-trailer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-blutiger-launch-trailer http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-blutiger-launch-trailer/#comments Thu, 15 May 2014 14:48:15 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=4393 Bevor Wolfenstein: The New Order nächste Woche endlich erscheint, haben die Entwickler dem Brachial-Shooter einen offiziellen Launch-Trailer verpasst. Zu sehen gibt es Mitstreiter, Schurken, riesige Roboternazis, zerstörte Brücken, ganz viel Blut und wildes Geballer auf zerplatzende Feinde. Auch bemerkenswert: diverse Soundtracks, die definitiv einzigartig klingen. Dazu wurde bekannt, dass man auf der Playstation 4 und […]

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Bevor Wolfenstein: The New Order nächste Woche endlich erscheint, haben die Entwickler dem Brachial-Shooter einen offiziellen Launch-Trailer verpasst. Zu sehen gibt es Mitstreiter, Schurken, riesige Roboternazis, zerstörte Brücken, ganz viel Blut und wildes Geballer auf zerplatzende Feinde. Auch bemerkenswert: diverse Soundtracks, die definitiv einzigartig klingen. Dazu wurde bekannt, dass man auf der Playstation 4 und der Xbox One zum Launch große Patches herunterladen darf: Fünf beziehungsweise sieben GigaByte müssen geladen werden, bevor man ganz viele Nazis zusammenschießen darf.

Und so sagen wir “Film ab…”

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Wolfenstein: The New Order – Eine Entscheidung mit Folgen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-eine-entscheidung-mit-folgen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-eine-entscheidung-mit-folgen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-eine-entscheidung-mit-folgen/#comments Mon, 12 May 2014 16:48:09 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=4307 Bei Wolfenstein: The New Order denkt man nicht zuerst an großen Wiederspielwert – lineare Shooter sind eben lineare Shooter, wo es um exzessiven Waffeneinsatz, viele tote Feinde und noch mehr exzessiven Waffeneinsatz geht. Beim neuen Wolfenstein sieht die Sache aber anders aus: Recht früh im Spiel wird man eine Entscheidung treffen, die nicht nur die […]

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Bei Wolfenstein: The New Order denkt man nicht zuerst an großen Wiederspielwert – lineare Shooter sind eben lineare Shooter, wo es um exzessiven Waffeneinsatz, viele tote Feinde und noch mehr exzessiven Waffeneinsatz geht. Beim neuen Wolfenstein sieht die Sache aber anders aus: Recht früh im Spiel wird man eine Entscheidung treffen, die nicht nur die Endsequenz verändert, sondern eine alternative Zeitlinie öffnet. Das verändert das Gameplay und die Geschehnisse nach und nach durch das ganze Spiel. Anstatt den mit bis zu 20 Stunden wirklich langen Singleplayer-Titel ein Mal durchzuspielen, hat man so einen perfekten Grund, zwei Mal den Kampf gegen die Nazischergen aufzunehmen.

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This game is exclusive single-player, but we’ve built in lots of replay value. Most notably is that the player makes a choice early on the outcome of which opens up an alternate time line which changes the vibe of the story. It’s recommended to do a second play through and see what would have happened if you chose differently.

I don’t want to give any spoilers, but it changes the vibe of the story to a degree and alters the gameplay somewhat. We think of it as an alternate ending, but instead of it just affecting the final cinematic, it affects the tone of the whole game a little bit. I think a single playthrough could end up close to 20 hours. But there’s also lots of incentive to make a second play through, especially to explore the alternate time line.

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Wolfenstein: The New Order – Region-Lock in Deutschland http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-region-lock-deutschland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-region-lock-deutschland http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-region-lock-deutschland/#comments Tue, 06 May 2014 10:58:56 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=4228 Wer sich wie ein Schnitzel auf Wolfenstein: The New Order freut, muss jetzt ganz stark sein: Wie Bethesda auf dem hauseigenen Blog bekanntgab, erscheint der Shooter in Deutschland zwar bis auf die Hakenkreuze ungeschnitten; eine internationale Version wird man hierzulande aber dank Geo-Lock nicht aktivieren können. Der Umweg über einen Import-Händler fällt also für PC-Spieler […]

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Wer sich wie ein Schnitzel auf Wolfenstein: The New Order freut, muss jetzt ganz stark sein: Wie Bethesda auf dem hauseigenen Blog bekanntgab, erscheint der Shooter in Deutschland zwar bis auf die Hakenkreuze ungeschnitten; eine internationale Version wird man hierzulande aber dank Geo-Lock nicht aktivieren können. Der Umweg über einen Import-Händler fällt also für PC-Spieler ebenfalls flach. Auch Österreicher leiden unter der Beschränkung und können nur die deutsche Version installieren und spielen.

Wolfenstein: The New Order Wolfenstein: The New Order

Um zu verhindern, dass digitale Downloads der internationalen Fassung in Deutschland verkauft, importiert, vertrieben und angeboten werden können, muss die Aktivierung dieser PC-Fassung des Spiel in Deutschland durch technische Maßnahmen blockiert werden.

Auf rechtliche Empfehlung hin und den Gepflogenheiten der Videospieleindustrie folgend, können wir die internationale Version des Spiels auch in Österreich nicht anbieten.

Die deutschsprachige Fassung von „Wolfenstein®: The New Order” wird über den Handel in Deutschland, Österreich und anderen Ländern angeboten. Bitte beachten Sie, dass sich die Anpassungen lediglich auf verfassungsfeindliche Inhalte beschränken. Die explizite Gewaltdarstellung und brachiale Action ist identisch mit der internationalen Fassung.

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Wolfenstein: The New Order – Systemanforderungen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-systemanforderungen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-systemanforderungen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-systemanforderungen/#comments Thu, 01 May 2014 16:32:41 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=4120 Auf dem hauseigenen Blog hat Bethesda die Systemanforderungen von Wolfenstein: The New Order bekanntgegeben. Neben den Details zur für die PC-Version benötigten Hardware verraten die Entwickler dort auch Neuigkeiten für die Konsolenversionen – ohne mindestens 8 GigaByte Festplattenspeicher geht nämlich auch selbst auf Xbox360 und Playstation 3 absolut nichts. Auch interessant: Auf der Playstation 4 […]

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Auf dem hauseigenen Blog hat Bethesda die Systemanforderungen von Wolfenstein: The New Order bekanntgegeben. Neben den Details zur für die PC-Version benötigten Hardware verraten die Entwickler dort auch Neuigkeiten für die Konsolenversionen – ohne mindestens 8 GigaByte Festplattenspeicher geht nämlich auch selbst auf Xbox360 und Playstation 3 absolut nichts. Auch interessant: Auf der Playstation 4 und der Xbox One wird es optionale Sprachbefehle geben.

Wolfenstein: The New Order

SYSTEMANFORDERUNGEN:
64-Bit Windows 7/Windows 8
Intel Core i7 oder gleichwertiger AMD-Prozessor
4 GB Systemspeicher
50 GB freier Festplattenspeicher
GeForce 460, ATI Radeon HD 6850
Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung
Aktivierter Steam-Account erforderlich

PlayStation 4
Festplattenanforderungen: mindestens 8 GB Festplattenspeicher und etwa 47 GB für die Gesamtinstallation
Sprachbefehle optional

Xbox One
Festplattenanforderungen: mindestens 8 GB und etwa 47 GB für die Gesamtinstallation
Kinect-Unterstützung für Sprachbefehle (nur für Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch)

Xbox 360
Festplattenanforderungen: mindestens 8 GB
Das Spiel umfasst 4 Disks, davon ist die erste Disk eine zwingend notwendige Installationsdisk.

PlayStation 3
Festplattenanforderungen für das Spiel über Disc: 8 GB Festplattenspeicher
Festplattenanforderungen für den PSN-Download: 17 GB Festplattenspeicher

Wolfenstein: The New Order

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Wolfenstein: The New Order – Leise und laut im Gameplay-Trailer http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-leise-und-laut-im-gameplay-trailer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-leise-und-laut-im-gameplay-trailer http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-leise-und-laut-im-gameplay-trailer/#comments Tue, 29 Apr 2014 14:14:17 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=4071 In Wolfenstein: The New Order kann man laut dem letzten Video genau so vorgehen, wie man das will. Vorsichtige Naturen schleichen durch die Gegend, knacken Schlösser und schalten die Nazischergen mit Wurfmessern, Nahkampfattacken und schallgedämpften Waffen aus, während Fans eher direkter Konfrontationen aus allen Rohen ballern. Im aktuellsten Gameplay-Video darf man beide Herangehensweisen im selben […]

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In Wolfenstein: The New Order kann man laut dem letzten Video genau so vorgehen, wie man das will. Vorsichtige Naturen schleichen durch die Gegend, knacken Schlösser und schalten die Nazischergen mit Wurfmessern, Nahkampfattacken und schallgedämpften Waffen aus, während Fans eher direkter Konfrontationen aus allen Rohen ballern. Im aktuellsten Gameplay-Video darf man beide Herangehensweisen im selben Level bestaunen und ganz spezielle Musik dazu hören.

Uns gefällt zumindest der laute Weg irgendwie besser. Warum? Es passiert mehr, es gibt mehr Blut und Gewalt und das Ballern mit zwei schweren Waffen gleichzeitig wirkt einfach cooler. Ob unter Beschuss zerplatzende Feinde dann aber wirklich sein müssen, überlassen wir euch und eurem Geschmack. Und Film ab…

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Wolfenstein: The New Order – Gameplay-Trailer http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-gameplay-trailer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-gameplay-trailer http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-gameplay-trailer/#comments Tue, 08 Apr 2014 15:16:19 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=3611 Die Welt von Wolfenstein: The New Order spielt bekanntlich in einer Zeit, in der die Nazis die ganze Welt beherrschen und nur noch einige wenige Widerstandskämfper – inklusive uns… – versuchen den bösen Schergen Einhalt zu gebieten. Der neue Trailer zeigt jetzt Geballer, Charaktere, Dramatik und einen Schiedsrichter, der wirklich ernst macht: Wer fault, bekommt […]

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Die Welt von Wolfenstein: The New Order spielt bekanntlich in einer Zeit, in der die Nazis die ganze Welt beherrschen und nur noch einige wenige Widerstandskämfper – inklusive uns… – versuchen den bösen Schergen Einhalt zu gebieten. Der neue Trailer zeigt jetzt Geballer, Charaktere, Dramatik und einen Schiedsrichter, der wirklich ernst macht: Wer fault, bekommt erst eine Karte und wird dann erschossen.

Und mehr kann man dazu nicht sagen. Film ab…

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Wolfenstein: The New Order – Alterfreigabe & visuelle Anpassungen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-alterfreigabe-visuelle-anpassungen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-alterfreigabe-visuelle-anpassungen http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-alterfreigabe-visuelle-anpassungen/#comments Wed, 02 Apr 2014 19:28:08 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=3514 Damit wäre dieses Thema offiziell geklärt. Wolfenstein: The New Order von Bethesda wird in Deutschland die USK Freigabe ab 18 Jahren erhalten und damit legal erhältlich sein. Auf einige kleine Anpassungen müssen sich die Spieler allerdings gefasst machen. Anders als gedacht werden diese Anpassungen nur den visuellen Aspekten stattfinden, hinsichtlich der Story und der Gewaltdarstellung […]

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Wolfenstein: The New OrderDamit wäre dieses Thema offiziell geklärt. Wolfenstein: The New Order von Bethesda wird in Deutschland die USK Freigabe ab 18 Jahren erhalten und damit legal erhältlich sein. Auf einige kleine Anpassungen müssen sich die Spieler allerdings gefasst machen.

Anders als gedacht werden diese Anpassungen nur den visuellen Aspekten stattfinden, hinsichtlich der Story und der Gewaltdarstellung soll es keinerlei Einschnitte geben.

“Um hiesigen Gesetzen Rechnung zu tragen, werden bestimmte Symbole und Inhalte, die in der Vergangenheit als Verstöße gegen § 86a des deutschen Strafgesetzbuches ausgelegt wurden, um nicht minder atmosphärische Alternativen ersetzt.”

Wolfenstein: The New Order erscheint weltweit am 20. Mai 2014 und enthält zudem einen Beta Key für das kommende DOOM bereit, sofern man das Spiel vorbestellt.

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Wolfenstein: The New Order – Release auf 20. Mai vorverlegt http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-release-auf-20-mai-vorverlegt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wolfenstein-new-order-release-auf-20-mai-vorverlegt http://www.gamersunity.de/action/wolfenstein-new-order-release-auf-20-mai-vorverlegt/#comments Wed, 26 Mar 2014 10:56:45 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=3344 Gerade erhielten wir von Bethesda die erfreuliche Nachricht, dass der Release von Wolfenstein: The New Order in Europa vorverlegt wird. Damit erscheint das Spiel weltweit am 20. Mai für die Xbox One, PlayStation 4, Xbox 360, PlayStation 3 und den PC! Das sind zwar nur drei Tage, aber immerhin zeitgleich mit den anderen Ländern. Alle […]

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Wolfenstein: The New OrderGerade erhielten wir von Bethesda die erfreuliche Nachricht, dass der Release von Wolfenstein: The New Order in Europa vorverlegt wird. Damit erscheint das Spiel weltweit am 20. Mai für die Xbox One, PlayStation 4, Xbox 360, PlayStation 3 und den PC!

Das sind zwar nur drei Tage, aber immerhin zeitgleich mit den anderen Ländern.

Alle Vorbesteller erhalten weiterhin Zugang zur DOOM-Beta. Alle Informationen diesbezüglich bekommt ihr auf der Website.

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