GU/Action » Previews http://www.gamersunity.de/action Deine Shooter- und Action-Community Sun, 14 Dec 2014 16:51:32 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.7.1 Die Sims 4 – Test: Ganz offiziell auf Action-Suche http://www.gamersunity.de/action/die-sims-4-test-ganz-offiziell-auf-action-suche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-sims-4-test-ganz-offiziell-auf-action-suche http://www.gamersunity.de/action/die-sims-4-test-ganz-offiziell-auf-action-suche/#comments Sun, 28 Sep 2014 15:52:48 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=6826 Garantiert habt ihr schon tausende Testberichte zu Die Sims 4 gelesen. Aber der hier ist trotzdem anders und lesenwert. Warum? Weil es in diesem wunderbaren Review nicht so sehr um das lahme Abwaschen geht – wir stellen stattdessen lieber die großen Fragen. Wie viele Explosionen gibt es? Stimmt die Action? Was genau macht der Sensenmann, […]

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Garantiert habt ihr schon tausende Testberichte zu Die Sims 4 gelesen. Aber der hier ist trotzdem anders und lesenwert. Warum? Weil es in diesem wunderbaren Review nicht so sehr um das lahme Abwaschen geht – wir stellen stattdessen lieber die großen Fragen. Wie viele Explosionen gibt es? Stimmt die Action? Was genau macht der Sensenmann, wenn er mal vorbei kommt? Antworten auf all das – und die Antwort auf die lebenswichtige Frage, ob Die Sims 4 Spaß machen kann, wenn man sich sonst lieber mit Explosionen und einstürzenden Gebäuden befasst… – findet ihr genau jetzt und genau hier. Und das ist schön.

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Editor statt Storch
Eine Lebenssimulation also. Da habe ich mir was vorgenommen. Keine Explosionen. Keine Morde. Keine Rangaufstiege. Und das soll Spaß machen? Du liebe Zeit. Kann das nicht jemand anders testen? Nein? Na gut. Versuchen kann man es ja mal. Also starten wir das Spiel doch einfach mal und legen wir los. Mein Sim ist dabei nicht einfach auf die Welt gekommen. Er war schon da und wurde von mir – ohne dass ich ganz faul einen vorgefertigten oder zufälligen Sim genommen hätte… – im Editor zusammengeklickt. Darum ist er groß, stark, klug, ein toller Sportler und sieht außerdem noch ganz gut aus. Das war auch nicht wirklich schwer – der Editor ist so unglaublich einfach und bequem zu benutzen, dass man schon sehr ungeschickt sein muss, um seinen Wunsch-Sim nicht so aussehen zu lassen, wie man das eben will.  Außerdem wählt man ein paar Kleidungsstücke aus, packt ein paar Charakterzüge dazu und fertig ist die Sim-Laube. Wer Lust und Laune hat, bastelt sich eine ganze Familie mit fünf Kindern und Mehr – das muss aber nicht sein. Danach steht dann noch der Einzug in ein schönes Haus an.

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Schaffe schaffe, Häusle baue…
Was bei der Erstellung des Sims gilt, gilt auch für das eigene Haus: Man hat die Qual der Wahl. Entweder man kauft ein bestehendes Haus oder man schnappt sich ein Grundstück und legt selber los – Letzteres macht meistens mehr Laune. Und auch hier gilt das altbekannte Motto: Es ist extrem einfach. Der Editor ist selbsterklärend, weshalb  die Erstellung eines eigenen Hauses extrem locker von der Hand geht. Wände, Dächer, Türen, Fenster, Treppen, eine Veranda, ein paar Innenwände – alles ist in Rekordzeit erledigt und sieht toll aus. Was hier allerdings – und spätestens beim ebenso einfachen Möblieren des neuen Hauses – auffällt, ist die akute Geldknappheit. Leider ist mein Sim nicht so reich wie ich das will und der riesige Flachbildschirm muss ebenso lange noch etwas warten wie das gigantische weiße Sofa, der prachtvolle Kamin oder all die anderen Annehmlichkeiten, die Redakteure von Online-Magazinen in den Köpfen ihrer Leser immer haben.

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Der Ernst des Lebens
Kurz: Nach dem guten und lockeren Anfang hat der Ernst des Sim-Lebens mich und meinen Sim voll und ganz gepackt. Dummerweise ist das weitere Leben eben nicht so einfach wie das lockere Zusammenbasteln, da der sehr sympathische und großartige Sim Uruk Schriftsteller werden will, eigene Websites betreiben möchte und generell irgendwas mit Journalismus machen will. Dazu braucht er auch noch Geld, will nicht allein sein, er hat Hunger, muss aufs Klo, sich waschen, eine Runde schlafen – und Arbeit braucht er auch noch. All das gehört natürlich zu den Dingen, die wir unbedingt möglichst schnell und erfolgreich anpacken wollen – das große Sofa und der tolle PC locken ja. Und damit verbringe ich dann auch die nächsten Stunden. An sich ist Die Sims nunmal ein Spiel, in dem man mehr oder weniger all die Dinge tut, die man eben auch im normalen Leben macht: Aufstehen, duschen, frühstücken, zur Arbeit gehen, heimkommen, was essen, einen Nachbarn besuchen, fernschauen, Radio hören, etwas trainieren und dann ins Bett fallen. Und natürlich wimmelt es wieder vor Dingen, die man lernen kann, indem man sie nur ausreichend lange Zeit macht und die uns im Job, im Haushalt oder in anderen Situationen garantiert erfolgreich weiterhelfen. Das motiviert natürlich gleich doppelt und dreifach.

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Alt und neu
Wer den Vorgänger gespielt hat macht sich natürlich auf die Suche nach Neuigkeiten. Und die gibt es auch: Man kann jetzt zwei Dinge gleichzeitig tun und beispielsweise essen und fernschauen oder sich unterhalten. Charaktere bekommen jetzt Punkte, wenn man Herausforderungen erledigt oder ihre Wünsche – die von der Stimmung, Umgebung und sonstigen Gegebenheiten abhängen – erfüllt, für die man sich dann weitere Fähigkeiten und Gegenstände kaufen kann. Neben den guten Nachrichten gibt es auch eine weniger tolle Neuigkeit: Die offene Welt aus dem Vorgänger ist wieder Geschichte. Wer irgendwo hin will, muss eine Ladezeit überstehen; die nette Erkundung der Welt aus dem Vorgänger fällt flach. Auch fehlen viele Dinge, die in den alten Serienteilen per DLC und Addon dazu kamen. Und das ist am Ende vom Tag schade, weil ansonsten viele schöne Detailverbesserungen den Sim-Alltag auflockern. Handy, Internet und Co. helfen natürlich auch und stehen zur Verfügung; Parties werden leichter organisiert und so weiter und so fort. Kurz: Alles ist bequemer, einfacher und angenehmer geworden, ohne dabei die üblichen Verflechtungen, Schwierigkeiten und sonstwas entfernt zu haben. Ein Selbstläufer ist es also definitiv nicht, wenn der Sim es wirklich zu etwas bringen soll.

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Liebe und Ärger
Mein Sim hat es dank Training, Lernen und Co. dazu gebracht, mehrfach befördert zu werden und diverse Bücher zu schreiben. Das bringt mehr Geld – und das ist auch dringend nötig, weil er natürlich immer noch sehr viele Wünsche hat. Außerdem ist seine Freundin bei ihm eingezogen, das Haus wurde etwas aufgehübscht und die Einrichtung auf Vordermann gebracht. Und seine Pfannkuchen sind so gut – und er ist beim Machen so erfolgreich – dass jeder sie mag und dass er nichtmal mehr das Haus abfackelt, wenn er sich ein flottes Frühstück macht. Das alles bedeutet natürlich nicht, dass es nicht doch mal Ärger gibt: Wenn das Klo mal wieder verstopft ist, ist mein Sim sehr unglücklich und darf die Sauerei aufräumen. Zum Glück geht es ihm allerdings besser als seinem – flott gelöschten – Vorgänger, der das Haus abbrennen ließ. Und sogar das Auftauchen des Sensenmannes auf seiner Geburtstagsfeier – der ebenfalls anwesende Vater einer Besucherin war fällig… – verschreckt meinen Sim nicht, da er sich mit dem Sensenmann lieber etwas freundschaftlich unterhält. Langweile kommt sowieso nicht auf: Ein Heiratsantrag wäre ja nicht so schlecht, das Haus könnte man ausbauen, ein neues Buch muss geschrieben werden und schon ist es nicht nur für den Sim vom Dienst, sondern auch meine großartige Wenigkeit wieder deutlich später als geplant und erwartet.

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Schick und schön
Technisch kann man den Sims am Ende vom Tage dann auch nichts mehr vorwerfen. Klar: An ein Spiel wie Battlefield 4 oder Killzone: Shadow Falls kommt die pc-exklusive Lebenssimulation dann bei weitem nicht heran. Aber die schicke und etwas überzeichnete Comic-Optik, die gut erkennbaren Emotionen und viele liebevolle Details sind ebenso gut wie die Sounds, die Sprache der Sims und die übersichtlichen und einfach benutzbaren Menüs. Kurz: Wer über die Technik meckern muss, muss schon ein besonders böser Mensch sein. Und dem jagen wir dann doch lieber den Sensenmann auf den Hals.

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Die Sims 4 – Fazit: Macht ja wirklich Spaß
Überraschung: Die Sims 4 macht Spaß. Das überrascht nicht so sehr, weil Millionen Spieler den neuen Teil der Lebenssimulation sowieso andauernd spielen und lieben – es hat aber mich persönlich überrascht, weil es eigentlich nicht meine Art Spiel ist. Am Ende macht man ja auch nicht so viele andere Dinge als man sonst in der Realität zu tun hat. Dank dem sauberen HUD, klaren Aufgaben und der Nachvollziehbarkeit ist das auch für Einsteiger wirklich einfach – und der Gedanke “Nur noch die neue Spielekonsole kaufen…” kommt dummerweise immer zur Unzeit, wenn man Die Sims 4 mal wieder angeworfen hat. Kurz: Für einen netten und faulen Abend kann man auch dann gefahrlos vorbei schauen, wenn man sonst lieber in Battlefield oder Mass Effect unterwegs ist. Am Ende schreibt man hier seine eigene Geschichte – und wer will, stellt auch ein paar weniger gute Dinge an. Quasi alles ist möglich. Oder wurdet ihr schon von einer Alien-Pflanze aufgefressen und ausgespuckt? Na eben.
Wertung: 8/10

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Get Even – Infos zur Kampagne http://www.gamersunity.de/action/get-even-infos-zur-kampagne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=get-even-infos-zur-kampagne http://www.gamersunity.de/action/get-even-infos-zur-kampagne/#comments Sat, 16 Aug 2014 12:54:25 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=6420 Zu Get Even war auf der GamesCom fast nichts zu sehen. Und das ist eigentlich recht überraschend – der Shooter bietet nämlich einige sehr coole Ideen. Neben einer unglaublich guten Grafik – die dazu nicht unbedingt hohe Hardware-Anforderungen hat, und trotzdem wie im ersten Trailer und den Screenshots aussieht – machen das Gameplay und die […]

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Get Even

Zu Get Even war auf der GamesCom fast nichts zu sehen. Und das ist eigentlich recht überraschend – der Shooter bietet nämlich einige sehr coole Ideen. Neben einer unglaublich guten Grafik – die dazu nicht unbedingt hohe Hardware-Anforderungen hat, und trotzdem wie im ersten Trailer und den Screenshots aussieht – machen das Gameplay und die Geschichte eine gute Figur. Die Spieler schlüpfen in die Haut von gleich zwei Charakteren:Eine Spielfigur sitzt im Gefängnis und hat keine genaue Erinnerung daran, warum er dort gelandet ist. Der zweute Charakter hat ihn in genau dieses Gefängnis gebracht.

Get Even

Zu Beginn steht nur der Handlungsstrang des Insassen zur verfügung. Fotos und Bilder an der Wand seiner Zelle lassen den Erinnerungen durchleben. In der zu Beginn einzigen verfügbaren Erinnerung sieht man beispielsweise eine Szene, in der ein Trupp Soldaten einen Mann erschießt. Im richtigen Moment muss man dann das Geschehen anhalten, ein Bild des Opfers machen und kann dann in der Zelle weitere informationen zur Geschichte und weitere Erinnerungen finden. Auch das Vor- und Zurückspulen der Zeit gehört zu den Möglichkeiten in dieser Mini-Mission. In diesem Fall haben wir herausgefunden, dass der Tote Johnny heißt und dass wir an seinem Tod Schuld sind. Interessant und ungewöhnlich: Nun geht es für uns wieder in die Erinnerung und wir versuchen, den Tod des Mannes zu verhindern. Zum Einsatz kommt dabei ein Gewehr, mit dem wir um Ecken feuern können. Dabei spielt sich Get Even dann wie ein normaler Shooter gegen eine anscheinend recht smarte KI.

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Definitiv neuartig: Die beiden Charaktere werden sich im Lauf der Kampagne immer wieder begegnen. Eine Online-Verzahnung sorgt dabei für interessante Herausforderungen: Das Spiel ersetzt so in einem Feuergefecht KI-Soldaten beispielsweise durch menschliche Spieler aus der anderen Kampagne. Wie genau das funktioniert, wie man das ausbalanciert und wie das Ergebnis sich am Ende spielt, wollen die Macher aber noch nicht verraten. Bis Ende 2015 hat das kleine Team übrigens noch Zeit, den für PC, Xbox one und Playstation 4 erscheinenden Shooter mit seinen interessanten Ideen zu einem großartigen Spiel zu entwickeln.

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Call of Duty: Avdvanced Warfare – Multiplayer-Trailer, Infos & Mehr http://www.gamersunity.de/action/call-duty-avdvanced-warfare-multiplayer-trailer-infos-mehr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=call-duty-avdvanced-warfare-multiplayer-trailer-infos-mehr http://www.gamersunity.de/action/call-duty-avdvanced-warfare-multiplayer-trailer-infos-mehr/#comments Mon, 11 Aug 2014 19:46:33 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=6287 Vor wenigen Minuten ist die Multiplayer-Enthüllung von Call of Duty: Avdvanced Warfare beendet worden. Das Resultat kann man sich natürlich denken: Es gibt einen Trailer inklusive Gameplay, Informationen zu Anpassungsmöglichkeiten, Pointstreaks, anpassbaren Pointstreaks, mehr Wahlmöglichkeiten für den Soldaten, interaktiven Maps, herumspringenden Soldaten, Beschuss blockenden Soldaten, futuristischen Waffen, getarnten Soldaten und sonstigen Dingen. Außerdem gibt es […]

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Vor wenigen Minuten ist die Multiplayer-Enthüllung von Call of Duty: Avdvanced Warfare beendet worden. Das Resultat kann man sich natürlich denken: Es gibt einen Trailer inklusive Gameplay, Informationen zu Anpassungsmöglichkeiten, Pointstreaks, anpassbaren Pointstreaks, mehr Wahlmöglichkeiten für den Soldaten, interaktiven Maps, herumspringenden Soldaten, Beschuss blockenden Soldaten, futuristischen Waffen, getarnten Soldaten und sonstigen Dingen. Außerdem gibt es Gameplay von vier Maps und aus vier Modi. Puh. Was für eine verdammt lange Liste an für Fans faszinierenden Dingen.

Scorestreaks mit Besonderheit
Aus Black Ops 2 kennt man bereits die Scorestreaks. Neu: Die kann man nun ebenfalls aufrüsten. Ein stationäres Raketenwerfergeschütz rüstet man etwa mit einem MG auf und darf es auf Wunsch auch selber tragen. Die Entwickler wollen das darüber fair ausbalancieren, dass die benötigten Punkte für jedes Update erhöht werden.

Springen
Dank dem Exosuit können die Spieler deutlich höher springen. Das führt damit auch wirklich zu echten Neuerungen im Gameplay: Die Vertiakle ist wichtiger; viele Gefechte finden in luftiger Höhe statt. Dazu ist der Soldat auch in der Luft und im vollen Sprung gut kontrollierbar. Ebenso neu: Man kann endlich schwimmen. (Unglaublich! Wir haben nur ein Jahrzehnt warten müssen…) Ansonsten hat sich wenig getan: Auf dem Boden rennen und sprinten die Soldaten wie gewohnt umher.

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Pick 13
In Call of Duty: Black ops 2 durfte man 10 Dinge einpacken. In Advanced Warfare sind es gleich 13 – kein Wunder, da man den Exosuit auch aufrüsten kann. Anpassungen und Entscheidungsfreiheit sind hier übrigens Trumpf: Wer Lust und Laune hat, der lässt beispielsweise die Scorestreaks zu Hause und packt ein paar weitere Gadgets auf die Waffe – Sledgehammer Games lässt den Spielern viel Freiheit. Die verschiedenen Anzugsfunktionen wie Unsichtbarkeit oder die Nutzung eines Schildes verbrauchen übrigens Energie und stehen nicht immer zur Verfügung.

Maps, Spielmodi und Co.
Die Entwickler haben insgesamt vier neue Maps präsentiert. Große Überraschungen gab es aber angesichts von Laboren, einem Gefängnis und Co. nicht wirklich. Die einzige Ausnahme: Auf der an der Golden Gate Bridge angesiedelten Map trifft eine Tsunamiwelle nach einiger Spielzeit aufs Land und überflutet die unteren Map-Teile.Neben drei altbekannten Modi gibt es eine neue Spielvariante: In Uplink muss man eine Drohne zum Ziel tragen. Fies: Wer die Drohne trägt, kann nichts machen außer sie zu werfen oder Gegner mit einer Nahkampfattacke zu hauen. Zum Launch wird es übrigens 12 Spielmodi geben. Auf zerstörbare Map-Elemente sollte man übrigens nichtn hoffen.

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Unlocks
Man spielt Waffen, Upgrades, Perks und Co. ganz normal frei. Neu sind die Supply Drops, die es nach dem Rundenende gibt und die Waffen-Upgrades, Anpassungsmöglichkeiten und Ausrüstung in drei Versionen (von “Nur für den Pöbel” bis hin zu “Selbst die Götter sind neidisch auf dich!”) enthalten. Ebenfalls enthalten: Anpassungsmöglichkeiten für den Charakter, damit man sich optisch von der Konkurrenz unterscheidet.

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Dragon Age: Inquisition – Gebiete, Burg, & Mehr http://www.gamersunity.de/action/dragon-age-inquisition-gebiete-burg-mehr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dragon-age-inquisition-gebiete-burg-mehr http://www.gamersunity.de/action/dragon-age-inquisition-gebiete-burg-mehr/#comments Thu, 07 Aug 2014 13:50:33 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=6178 Für ein umfangreiches Preview haben die Entwickler von Dragon Age: Inquisition einen ganzen Haufen Informationen zum kommenden Rollenspiel verraten. Von der eigenen Burg über die verschiedenen Ressourcen bis hin zu den Gebieten gibt es einen ganzen Haufen Neuigkeiten, bevor es nächste Woche auf der GamesCom wirklich rund geht. Und weil wir natürlich wissen, dass ihr […]

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Für ein umfangreiches Preview haben die Entwickler von Dragon Age: Inquisition einen ganzen Haufen Informationen zum kommenden Rollenspiel verraten. Von der eigenen Burg über die verschiedenen Ressourcen bis hin zu den Gebieten gibt es einen ganzen Haufen Neuigkeiten, bevor es nächste Woche auf der GamesCom wirklich rund geht. Und weil wir natürlich wissen, dass ihr genau so gespannt wie wir auf das nun im November kommende Spiel seid, haben wir hier die wunderbar übersichtliche Nachrichtenübersicht für euch…

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Die Burg als Basis
Die Basis der Inquisition ist die Burg Skyhold. Hier gibt es eine Taverne, Ställe, ein Verlies, den Thronsaal und den Kartentisch, über den man – ähnlich wie auf der Galaxiekarte in der Normandy aus Mass Effect – Missionen anwählt. Je nachdem, wo man Einfluss gewinnt, ändern sich Bereiche der Burg, was sich direkt auf das Spiel auswirkt. Außerdem kann man über Menüs quasi alles optisch umgestalten: Der Thron, Wappen, Banner und Co. lassen sich nach Lust und Laune anpassen.

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Macht und Einfluss
Im Spiel gibt es – neben diversen Handwerksmaterialen – zwei weitere und besonders wichtige Ressourcen. Wenn man Missionen abschließt oder Gebiete befreit oder erobert, bekommt man Macht. Über die wachsende Macht schaltet man weitere Hauptmissionen und Gebiete frei.Die zweite speziell Ressource ist der Einfluss, der dem Spieler die Möglichkeit gewährt, bestimmte Boni zu nutzen. Dabei kann man Perks aus den Bereichen Forces, Secrets, Connections und Inquisition auswählen und nach freischalten. Im Spiel gibt es außerdem eine Vielzahl weiterer Ressourcen: Durch die Jagd oder das Erkunden von Gebieten bekommt man massenhaft Ressourcen, aus denen man Ausrüstungsgegenstände, Verbesserungen und Tränke herstellen kann.

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Die Geschichte – Be advised: Spoiler enthalten!
Wirklich viele neue Details zur Geschichte haben die Entwickler nicht verraten. In einer Mission soll man sich die Freundschaft von Orzammar verdienen können. Auch soll man viele Entscheidungen fällen können: Nachdem man beispielsweise einen bairischen Anführer besiegt und getötet hat, hängt sein Sohn als Beleidigung einen Ziegenkopf an das Burgtor. Nun kann man sich bei dem Sohn entschuldigen und ihn und seine Truppe als Entschädigung mit Waffen versorgen. Alternativ kann man ihn auch zur Rechenschaft ziehen und ihn beispielsweise einsperren. Solche Entscheidungen sollen die Welt teils deutlich verändern und immer wieder überraschende Ergebnisse haben.

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Und Mehr – Taktik, Umgebungen & Mehr
Wir haben eine kleine Übersicht über alles, was sonst noch wichtig ist…
- Taktik: Taktik ist ein wichtiger Bestandteil vom neuen Dragon Age. Man kann dem Magier beispielsweise sagen, wie viel Mana ein Magier in Reserve haben oder ab welcher Lebenspunktezahl sich jemand zurückziehne oder heilen soll. Dazu woll es weitere taktische Möglichkeiten geben.
- Drachen: Jeder Drache hat seine eigenen gescripteten Besonderheiten. Um die gigantischen Gegner zu erledigen, muss man sich also immer wieder auf neue DInge einstellen.
- Gebiete: Die Entwickler haben ein paar neu Details zu den Gebieten verraten. In den Dales Highlands tobt beispielsweise ein mysteriöser Schneesturm und in den Still Ruins treiben sich Dämonen und Monster herum.

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Styx: Master of Shadows – Gameplay, Screenshots & Infos http://www.gamersunity.de/action/styx-master-shadows-gameplay-screenshots-infos/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=styx-master-shadows-gameplay-screenshots-infos http://www.gamersunity.de/action/styx-master-shadows-gameplay-screenshots-infos/#comments Mon, 30 Jun 2014 14:40:19 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=5281 Wenn man wie in Styx: Master of Shadows zufälligerweise ein kleiner Goblin ist, der auf einen riesigen Turm klettern muss, dann hat man sicher das eine oder andere Problem. Große Wachen etwa bedeuten ebenso Probleme wie die Überzahl der uns feindlich gesinnten Schergen – am Ende sind Goblins weder ehrlich noch groß noch stark noch […]

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Wenn man wie in Styx: Master of Shadows zufälligerweise ein kleiner Goblin ist, der auf einen riesigen Turm klettern muss, dann hat man sicher das eine oder andere Problem. Große Wachen etwa bedeuten ebenso Probleme wie die Überzahl der uns feindlich gesinnten Schergen – am Ende sind Goblins weder ehrlich noch groß noch stark noch beliebt. Als Resultat muss man klettern, schleichen, aus den Schatten meucheln und in den offenen Levels sehr genau aufpassen, damit man nicht blitzschnell zu Klump geschlagen wird. All das und mehr ist nun in einem ganze 15 Minuten langen Gameplay-Video des im Sommer für PC, Xbox One und Playstation 4 kommenden Stealth-Titels zu sehen.

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Im gezeigten Level muss der kleine Gnom schleichen, Lichter ausmachen, Wachen beklauen und aufpassen, dass man ihn nicht entdeckt. Dazu bleibt man am besten in Deckung, wirft bestenfalls keine Dinge um und versteckt sich in allem, was irgendwie genug Raum für einen kleinen grünen Goblin bietet. Verstecken sollte man auch erledigte Gegner – und wer keinen Lärm machen will, sollte einen Feind lieber leise ausschalten, was etwas länger dauert. Außerdem möglich: Man kann die Leichen ehemaliger und zu früh aus der Welt geschiedener Feinde mit Säure blitzschnell auflösen. Wirklich ekelhaft: Wer in einen Trinkwasserbehälter erbricht, vergiftet das Wasser und alle daraus trinkenden Wachen. Lecker.

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Weil leises Schleichen, Klettern und Meucheln noch nicht alles ist, haben die Entwickler Styx einen Stapel Skills verpasst. Die bringen passive und aktive Fähigkeiten, damit wir bessere Chancen zum Überleben haben. Ein beschworener Klon von uns ermöglicht es, unbesiegbare Wachen abzulenken. Beim HUD sind die Entwickler allerdings weniger nett zum Spieler: Eine Mini-Map gibt es ebenso wie massig Anzeigen und Ähnliches. Die Spieler sollen eigene Wege und Lösungen durch die Level finden.

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Watch_Dogs – Preview: Geschichte, Gameplay & Mehr http://www.gamersunity.de/action/watch_dogs-preview-geschichte-gameplay-mehr/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=watch_dogs-preview-geschichte-gameplay-mehr http://www.gamersunity.de/action/watch_dogs-preview-geschichte-gameplay-mehr/#comments Thu, 24 Apr 2014 10:16:30 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=3973 Nachdem gestern diverse Previews zu Watch_Dogs veröffentlicht wurden, haben wir hier die übersichtliche Zusammenfassung über all die Dinge, die man zum kommenden Action-Titel mit Hacking, offener Welt und viel Action und Geschleiche eben wissen muss. In dem sollen großartige Charaktere, unendlich viele Möglichkeiten, tonnenweise Features und Elemente und Mehr stecken – und wir bringen alle […]

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Nachdem gestern diverse Previews zu Watch_Dogs veröffentlicht wurden, haben wir hier die übersichtliche Zusammenfassung über all die Dinge, die man zum kommenden Action-Titel mit Hacking, offener Welt und viel Action und Geschleiche eben wissen muss. In dem sollen großartige Charaktere, unendlich viele Möglichkeiten, tonnenweise Features und Elemente und Mehr stecken – und wir bringen alle Informationen fein säuberlich und übersichtlich zu euch…

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Die Geschichte: Rache & Drama
Bisher ist Hauptheld Aiden Pearce in den Videos und Präsentationen eher blass geblieben. Das soll im Spiel allerdings von Beginn an anders sein: Als Auftragshacker nimmt man Aufträge von dubiosen Kunden an. Als ein Auftrag schiefgeht, schicken die unbekannten Auftragsgeber einen Attentäter, der dummerweise – oder glücklicherweise.. – nicht Aiden, sondern seine kleine Nichte erledigt. Als Resultat will der Hacker nun Rache und an die Hintermänner herankommen. Das resultiert in vielen Missionen, interessanten Charakteren, nach und nach gelüfteten Geheimnissen und Mehr.

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Alles hacken!
Die Besonderheit von Watch_Dogs ist – wenig überraschend – das Hacken. Per Q-Taste kann man massenhaft Dinge für die eigenen Zwecke missbrauchen: Auf der Flucht vor der Polizei Dampfleitungen explodieren lassen oder eine Kreuzung blockieren, Deckung schaffen oder entfernen, durch Überwachungskameras Feinde aufspüren oder das eigene Bankkonto auffüllen – man kann mit dem kleinen Smartphone viele Dinge anstellen. Dazu gibt es auf diese Art massenhaft Informationen zu den überall herumlaufenden Passanten.

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Rennen, fahren & ballern
Hacken allein reicht natürlich nicht, um die Missionen erfolgreich zu erledigen. Ähnlich wie in Assassin’s Creed rennt, springt und klettert man durch die Gegend – wobei man dann doch nicht an einen Assassinen herankommt – und versucht, möglichst leise vorzugehen. Ein Hacker ist eben kein Rambo – ein offenes Feuergefecht ist oft die schlechteste nur denkbare Wahl, da das Waffenarsenal begrenzt und die Feinde in der Überzahl sind. Spielerisch ist Watch_Dogs hier allerdings weniger originell: Man huscht von Deckung zu Deckung, hackt und ballert und hofft, dass man den Kampf überlebt.

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Eine offene Welt
Wer nicht gerade in einer Hauptmission oder einem Nebenauftrag steckt, kann sich natürlich auch anderweitig beschäftigen. Autos aller Art stehen ebenso zur Verfügung wie Motorräder und Boote; die Polizei jagt einen gerne und ausgiebig und Passanten rufen bereits die Cops, wenn man auch nur eine Waffe zückt. Je nachdem, wie wir vorgehen, berichten die Nachrichten anders über uns – wer also andauernd Fußgänger überfährt und durchweg rücksichtslos handelt, bekommt eine negative Reputation, was schonmal dazu führt, dass jemand die Polizei ruft, wenn er uns nur in einem der verschiedenen Läden beim Einkaufen von wichtigen Dingen wie Waffen sieht.

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Features & Fähigkeiten ohne Ende
Wie für Ubisoft-Titel üblich bekommt man zu Spielbeginn nicht das ganze Paket an Möglichkeiten. Speziell was das Hacken angeht hat Aiden noch viel Raum nach oben. Entsprechende neue Fähigkeiten kauft man sich über Sillpunkte, die es für Levelaufstiege gibt. Und die bekommt man wiederum für erfolgreich beendete Missionen, Nebenmissionen, Hacks und Ähnliches. 52 Hauptfähigkeiten sind sicher nicht wenig – aber das ist noch nicht alles: Minispiele und Nebenmission en erfordern teilweise ganz eigene Skills, für die es seperate Skilltrees gibt; erfolgreich beendete Nebenmissionen spendieren uns teilweise auch neue Fähigkeiten.

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Missionen ohne Ende
In Watch_Dogs wimmelt es von Nebenmissionen. Wenn man nicht gerade ein Verbrechen sieht und eingreift, ein Gang-Quartier ausräumt, Kuriermissionen erledigt, Poker spielt oder Knotenpunkte hackt, dann kann man sich auch in der Virtual Reality versuchen und als Roboterspinne Chaos verursachen, Dämonen überfahren oder Ähnlich absurdes Zeug anstellen.

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Dragon Age: Inquisition – Preview-Overkill http://www.gamersunity.de/action/dragon-age-inquisition-preview-overkill/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dragon-age-inquisition-preview-overkill http://www.gamersunity.de/action/dragon-age-inquisition-preview-overkill/#comments Tue, 15 Apr 2014 13:19:39 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=3727 Auf der PAX East haben die Macher von Dragon Age: Inquisition einen ganzen Haufen Neuigkeiten zum kommenden Rollenspielschwergewicht verraten. Genauer gesagt ging es um die Umgebungen, Schnellreisesysteme, Drachen, Beziehungen, das Ökosystem und noch ganz viel mehr Neuigkeiten, die wir natürlich allesamt für euch ordentlich und übersicht zusammengefasst haben. Spannend… Eigene Entscheidungen Der Spieler wird nicht […]

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Auf der PAX East haben die Macher von Dragon Age: Inquisition einen ganzen Haufen Neuigkeiten zum kommenden Rollenspielschwergewicht verraten. Genauer gesagt ging es um die Umgebungen, Schnellreisesysteme, Drachen, Beziehungen, das Ökosystem und noch ganz viel mehr Neuigkeiten, die wir natürlich allesamt für euch ordentlich und übersicht zusammengefasst haben. Spannend…

Eigene Entscheidungen
Der Spieler wird nicht zwangsläufig jede Mission erledigen müssen. Um die Hauptgeschichte weiterzutreiben, hat man oft mehrere Möglichkeiten – man muss beispielsweise eine Fraktion gar nicht bekämpfen, sondern kann sie in ihrem Gebiet in Ruhe lassen und sich anderen Aufgaben zuwenden. Wer Dragon Age: Inquisition also nochmal spielen will, kann auf Wunsch ganz neue Gebiete sehen und alles wirklich ganz anders machen.

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Die Welt erforschen
Als Inquisitor steht uns natürlich die ganze Welt offen. Die soll dabei riesengroß, voller Leben und Details sein und gleichzeitig viel Abwechslung bieten. Jede Region soll einen echten Grund haben, warum wir sie bereisen und warum sie im Spiel ist – am Ende ist man ja nicht unterwegs, um Ferien zu machen. Stattdessen müssen wir wichtige Entscheidungen treffen, dank unserer einzigartigen Fähigkeiten selber Hand anlegen und Feinde bekämfpen. Dazu kann man Truppen durch die Gegend schicken, die für die Inquisition Gebiete erobern oder Gegner erledigen, was unsere Position stärkt. Zwischen den Regionen reisen wir übrigens mit dem altbekannten Schnellreisesystem.

Die Hochebenen
Die Hochebenen sind ein riesiges und verschneites Gebiet, dass von den Roten Templern – die unter dem Einfluss unbearbeiteten Lyriums stehen – kontrolliert wird. Falls der Spieler sich das Problem ansehen will, muss man die Frontlinie nach und nach den Berg hinaufbekommen und sich mehr oder weniger langsam vorkämpfen. Die ganze Mission ist ein riesiges Risiko – eine ganze Armee und eine mysteriöse Kreatur sind nicht direkt einfache Gegner. Die Belohnung ist dafür umso größer, da die Basis sehr wichtig und nützlich sein kann.

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Jagen & Sammeln
Wer will, kann natürlich Drachen bekämpfen, Pflanzen und Zutaten aufsammeln und auch Tiere jagen. Dabei muss man aber aufpassen, wie das Ökosystem von unseren Taten beeinflusst wird – wer zu schnell zu viel jagt, wird eben durch leere Gebiete laufen und mit etwas Pech nicht kleine Nachwuchswölfe jagen können, da sie kurzerhand ausgerottet worden sind…

Drachen
Natürlich wird man auch in Dragon Age Drachen treffen. Dieses Mal gibt es allerdings mehr Drachen, sie sind gefährlicher und man muss nicht jeden einzigen Drachen attackieren. Jeder Drache wurde dazu von Hand erstellt und hat eigene Fähigkeiten. Wer übrigens ein echter Drachenjäger werden will, der kann das auch tun.

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Und mehr Infos
Wir haben eine kleinere Übersicht über weitere Informationen. Spannend…
9 Charaktere: Man wird 9 Party-Member haben. Mit denen kann man auch Beziehungen eingehen, die dieses Mal logischer und tiefer als noch in den Vorgängern ablaufen sollen
Kämpfe: Man hat das Kampfsystem verbessert. Eine Neuerung sind von Magiern herbeigezauberte Eiswälle, die Fernkämfper stören werden.
Souts: Man kann Scouts ausschicken, um die Welt zu erforschen.
DA Keep: Bei dem Online-Feature handelt es sich um eine Möglichkeit, sich eine eigene Version der Welt zu bauen. Auch ohne die Vorgänger gespielt zu haben, kann man so wichtige Entscheidungen treffen. In Zukunft sollen Spieler auch eigene Welten so teilen können.
Tag- und Nachtwechsel: Ein Tag- und Nachtwechsel ist nicht enthalten. Die Geschichte bestimmt, welche Tageszeit gerade ist.
Dynamisches Wetter: Es gibt ein dynamisches Wettersystem.
Kein MMO: Man plant aktuell kein MMO.

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Quelle

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Titanfall – Preview: Angezockt & Gameplay-Video http://www.gamersunity.de/action/titanfall-preview-angezockt-gameplay-video/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=titanfall-preview-angezockt-gameplay-video http://www.gamersunity.de/action/titanfall-preview-angezockt-gameplay-video/#comments Wed, 12 Feb 2014 16:57:01 +0000 http://www.gamersunity.de/action/?p=2697 Wer nicht mitbekommen hat, dass wir am Montag nach München fuhren, um endlich die eine oder andere  Runde Titanfall zu zocken, muss entweder blind, taub oder ignorant gewesen sein. Was als gemütlich kleine Fahrt Richtung Osten begann, endete mit viel Gameplay, tollen Eindrücken und neuen Erkenntnissen zu einem Multiplayer-Shooter, der ganz anders ist als der […]

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Wer nicht mitbekommen hat, dass wir am Montag nach München fuhren, um endlich die eine oder andere  Runde Titanfall zu zocken, muss entweder blind, taub oder ignorant gewesen sein. Was als gemütlich kleine Fahrt Richtung Osten begann, endete mit viel Gameplay, tollen Eindrücken und neuen Erkenntnissen zu einem Multiplayer-Shooter, der ganz anders ist als der Rest. Von dedizierten Servern über Burn Cards bis hin zu Titanenschlachten und Mehr verraten wir euch alles, was euer nachrichtenhungriges Herz begehrt und versorgen euch dazu noch mit ungeschnittenem Gameplay.

Titanfall Titanfall

Ein Start in Titanfall
Titanfall stammt bekanntlich von den Erfinden von Medal of Honor und Call of Duty, die 2009 von Activision geschasst wurden und mit Respawn Entertainment ihr nächstes eigenes Studio eröffneten. Und die Wurzeln  merken wir Titanfall vom Beginn an an: Ein kleines Tutorial bereitet uns auf das Spiel vor – minimal mehr tuen als Rennen und Schießen muss man in dem reinen Multiplayer-Titel nämlich sehr wohl. Wallruns, Jetpack-Einlagen für Double Jumps und Ähnliches beschäftigen einen ebenso wie die schicke Präsentation des Tutorials, das viel von einer “Call of Duty”-Kampagne hat. Und dann müssen wir uns auch noch mit den Titanen vertraut machen. Schlussendlich hat man sowohl als Soldat als auch im Titan genug zu tun: Spezialfähigkeit wie Tarnung, Spezialangriffe, schießen, rennen, springen, ausweichen und Mehr gehören dazu. Und besondere Waffen wie die Smart Pistol – die automatisch Feinde anvisiert – gehören auch zum Repertoire.

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Lass uns spielen
Und dann geht es los. Sechs gegen sechs wird gespielt, dazu kommen KI-Bodentruppen hinzu, die wirklich dumm sind. Neben den Grunts kreuzen später auch noch die Spectres auf – die sind stärker, schlauer und können auch mit Jetpacks auf Gebäude kommen. Und wir können sie per Melee-Attacke dazu bringen, mit uns zu kämpfen. Und wo wir schon von Jetpacks reden: Wir rennen butterweich animiert los, springen ab, betätigen in der Luft das Jetpack, sprinten eine Wand entlang, hüpfen zur nächsten, ziehen uns über die Kante und treten den oben mit dem halbautomatischen Scharfschützengewehr lauernden Gegner  vom Dach. Das macht ebenso Laune wie der Rest der Gefechte – die Maps waren weitläufgig genug, damit man genug Platz hatte; der nächste Action-Moment dank der KI-Schergen und den Titanen dazu immer sehr nahe.

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Ein besonderes Feeling
Wir könnten jetzt vom interessanten und neuartigen – weil rasend schnellen und auf Reaktionen, Waffenbeherrschung und Map-Kenntnis basierenden – Gameplay schwärmen. Wir könnten davon erzählen, wie groß und detailliert die Maps sind und dass das halbautmoatsiche Scharfschützengewehr nicht böse nervt. Wir könnten davon erzählen, wie sich die Matches ändern, sobald die Titanen auftauchen und man sich als normaler Infantrist lieber vor den dicken Monstern versteckt. Wir könnten vom Körper-Feeling sprechen, dass durch das Movement und die vielen Details und Möglichkeiten entsteht. Am Ende ist Titanfall ein rasanter Multiplayer-Shooter mit guter – wenn auch nicht überragender – Optik, netten und neuen Ideen sowie einem dezent einzigartigen Gameplay.

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Mehr Infos
Weitere Informationen verraten wir euch in der Schnellübersicht; dafür aber möglichst umfassend und genau…
Drei Modi: In der spielbaren Version – die vermutlich mit der Beta identisch war – gab es drei Modi. Neben dem Domination-Modus durften man sich im Team Deathmatch hauen und in Attrition direkt im Titan – dafür aber nur einem Leben – so lange kämpfen, bis eines der Teams keine Titanen mehr hat. Schön: Wer in Attrition aussteigt, kann auch danach noch weiterkämpfen und die feindlichen Titanen schädigen.
Dedizierte Cloud-Server: Einen Server-Browser sucht man vergeblich. Stattdessen nutzt Titanfall Cloud-Server, die nach Bedarf automatisch erstellt werden.
Unlocks: Wir haben nur je eine Waffe pro Waffenklasse gesehen. Ganz wie in Call of Duty kann man die Piloten- und Titanen-Ausrüstung vor dem Rundenstart gemäß den eigenen Wünschen anpassen. Und wir sind uns sicher, dass es mehr Waffen geben wird.
Burncard: Wann immer man eine Herausforderung absolviert, erhält man eine Burncard. Die steigert eine Runde lang irgendwelche Werte von uns – wir sind schneller, unser Titan macht mehr Schaden oder Ähnliches.
Keine Killstreaks: Anders als in Call of Duty bekommt man für Abschüsse den Titanen nur etwas schneller. Mörserangriffe oder Ähnliches gibt es nicht.
Details: Die KI in unserer Umgebung reagiert ebenso auf das, was wir anstellen, wie die Leute im Kommandozentrum, die uns mit Infos versorgen. Ein Dankeschön für eine Rettung oder Lob für einen Abschuss sind folglich immer drin.
Kein Limit: Es wird kein Limit an Titanen geben. Maximal 12 der dicken Blechbüchsen dürfen gleichzeitig über die Map laufen. Auf hohe Gebäude kommen die aber nicht – einzelne Map-Bereiche oder Flaggen sind so beispielsweise tabu.
Unlocks: Unlocks werden entweder über Punkte und Rangaufstiege oder Herausforderungen der Marke “Schieß 500 Grunts mit dieser Waffe ab” vergeben.
Maps: Zur Anzahl der Maps haben wir ebenso keine Informationen wie zu den weiteren Settings.

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Ein Fazit
Während diese Zeilen entstehen, sitze ich im Zug, der mich aus München zurück an den Bodensee bringt. Und ich bin ehrlich gesagt schwer beeindruckt. Titanfall ist mehr als nur Call of Duty mit Mechs. Es ist auch mehr als Mechs mit Call of Duty. Die Verwanschaft mit Call of Duty kann man aber nicht leugnen – und das ist in Gedenken an Call of Duty 4 sicher nicht schlecht, sondern wunderbar. Spaß haben die drei Stunden Geschnetzel in München allemal gemacht – Geschwindigkeit, Reaktionen und Map-Kenntnisse sind für den Erfolg ebenso wichtig wie das Beherrschen der Ausrüstung. Ob das auf Dauer motiviert, die Balance wirklich passt und Titanfall wirklich ein echter Multiplayer-Kracher für lange Spielemonate werden wird, kann man nach so kurzer Zeit natürlich nicht sagen. Aber das, was wir sagen können, ist durchweg positiv: Wir hatten verdammt viel Spaß und freuen uns auf Titanfall.

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Dragon Age: Inquisition – Preview: Entwickler-Präsentation mit Gameplay & Gameplay-Informationen http://www.gamersunity.de/action/dragon-age-inquisition-preview-entwickler-prasentation-mit-gameplay-gameplay-informationen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dragon-age-inquisition-preview-entwickler-prasentation-mit-gameplay-gameplay-informationen http://www.gamersunity.de/action/dragon-age-inquisition-preview-entwickler-prasentation-mit-gameplay-gameplay-informationen/#comments Tue, 03 Sep 2013 16:33:44 +0000 http://shooter.gamersunity.de/?p=799 Auf der gerade zu Ende gegangenen PAX präsentierte Bioware ausgewählten Fans fast eine halbe Stunde Gameplay aus Dragon Age: Inquisition. Zu sehen gab es dabei die Erforschung der großen und offenen Levels, Kämpfe, dank FrostBite 3 tolle Optik und außerdem einen gigantischen Haufen an Neuigkeiten. Und so fassen wir zusammen, warum das neue und im […]

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Auf der gerade zu Ende gegangenen PAX präsentierte Bioware ausgewählten Fans fast eine halbe Stunde Gameplay aus Dragon Age: Inquisition. Zu sehen gab es dabei die Erforschung der großen und offenen Levels, Kämpfe, dank FrostBite 3 tolle Optik und außerdem einen gigantischen Haufen an Neuigkeiten. Und so fassen wir zusammen, warum das neue und im Herbst 2014 erscheinende Dragon Age ein ganz besonders geniales Spiel werden könnte.

Als Spieler wird man zu Beginn des Spiels zum Inquisitor und damit Chef einer neuen Organisation – da die Wächter anderweitig beschäftigt und Templer, Kirche und Magier sich gegenseitig umbringen, ist es an der neuen Oraginsation, irgendwo Ruhe in den Bürgerkrieg zu bringen. Neben dem üblichen Herumlaufen, Gerede, der Erstellen einer Heldentruppe und der Erfüllung von Missionen haben wir  auch mehr zu tun – Armeen aufstellen, Gebiete erobern und weitreichende Entscheidungen zu treffen gehört neuerdings zu den Dingen, die man erledigen muss. Und irgendwoher kommen auch noch böse Monster. Kurz: Die Welt ist ziemlich am Ende.

In Dragon Age: Origins durfte man verschiedene Rassen spielen, aber nicht sprechen. Dragon Age 2 limitierte die Spieler auf einen menschlichen Helden oder eine Heldin, die dafür aber – zur Freude von Cineasten – sprechen konnten. In Inquisition nimmt man bei Bioware jetzt die guten Dinge aus beiden Spielen: Ob männlich oder weiblich oder Zwerg, Elf, Mensch oder Qunari – man wird in allen Dialogen wunderbare und passende Sprachausgabe des eigenen Helden oder der eigenen Heldin genießen können. Und ja: Die Qunari sind sind erstmals auch als vierte spielbare Rasse dabei. Die verschiedenen Rassen werden natürlich wieder – je nachdem, wo man ist – unterschiedlich behandelt und respektiert.

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Ebenfalls neu ist der Umstand, dass die Welt mehr oder weniger offen ist. Zwar gibt es immer noch einzelne Level – bereits ein mittelgroßes Gebiet soll dabei allerdings größer sein als alle Gebiete von Dragon Age 2 zusammen. Der Hintergedanke bei Bioware ist, dass die Spieler immer wieder neue Dinge entdecken gehen können – einfach mal blind in eine Höhle hineinlaufen und so Gegenstände, Geschichten und Abenteuer finden soll definitiv möglich sein und Entdecker belohnen. Außerdem wird man immer wieder Außenposten und Festungen erobern können, durch die die Macht der Inquisition wächst und die wir als Rückzugsorte, Sammelpunkte für unsere Armee oder Handelsposten besetzt halten können.

Als Boss der Inquisition dürfen wir neben unserer Party und Armeen auch Agenten befehligen. Die können wir für verschiedene gefährliche Aufgaben einsetzen, die wir entweder nicht erledigen könnten oder die vielleicht auch gar keinen Spaß machen könnten. Als Beispiel nannte Bioware ein von giftigem Gas angefülltes Tal. Wenn wir nun Agenten dorthin schicken, die die Gasversorgung kappen sollen, dann können wir einige Zeit später gefahrlos das Tal erforschen. Solche Möglichkeiten sollen es dem Spieler erlauben, durch seine Entscheidungen die Welt immer weiter zu verändern.

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Das neue Dialograd erinnert teils stark an die Vorgänger und Mass Effect. An einer Sache hat Bioware aber gearbeitet: Wer will, der lässt sich anzeigen, welche Auswirkung eine Aussage haben wird. Das optionale Feature richtet sich an all diejenigen Spieler, die eben nicht erahnen konnten, dass ein “Halt die Klappe” gleichzeitig auch zu einem tödlichen Dolchstoß führen würde.

Bei den Kämpfen will man bei Bioware ebenfalls die Stärken beider Vorgänger verbinden. Während man also einerseits recht actionorientiert auweichen kann, ist es an anderer Stelle ratsam, das Spiel zu pausieren, die wieder an Bord befindliche taktische Kamera zu nutzen oder direkt die Kontrolle über ein anderes Party-Mitglied zu übernehmen. Direkte Befehle, Angriffsmuster und Ähnliches können natürlich ebenso festgelegt werden. Ebenfalls neu sind Umgebungseffekte und -Zerstörung – eine Brücke mit Bogenschützen zu zerstören kann so eine gute Idee sein.

FrostBite 3 steht generell für wunderschöne Optik und Grafik. Auch Dragon Age: Inquisition  soll dabei keine Ausnahme machen. Neben tollen Texturen, Effekten und wunderschöner Beleuchtung ist es vor allem die neue Interaktivität der Umgebung, die für alte und neue Fans der Reihe sehr interessant werden dürfte.

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Call of Duty: Ghosts – Multiplayer-Preview und Trailer http://www.gamersunity.de/action/call-of-duty-ghosts-multiplayer-preview-und-trailer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=call-of-duty-ghosts-multiplayer-preview-und-trailer http://www.gamersunity.de/action/call-of-duty-ghosts-multiplayer-preview-und-trailer/#comments Sat, 31 Aug 2013 13:27:11 +0000 http://shooter.gamersunity.de/?p=316 Jedes Jahr erscheint auf den Tag genau ein Jahr nach dem letzten Serienteil wieder ein neues Call of Duty. Und jedes Jahr wird versprochen, dass es nicht nur alte Stärken beibehält, sondern auch eine echte Revolution ist. Weil all das hinlänglich bekannt ist, hatten wir auch dieses Jahr nicht unbedingt mit Herzproblemen zu kämpfen, als […]

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Jedes Jahr erscheint auf den Tag genau ein Jahr nach dem letzten Serienteil wieder ein neues Call of Duty. Und jedes Jahr wird versprochen, dass es nicht nur alte Stärken beibehält, sondern auch eine echte Revolution ist. Weil all das hinlänglich bekannt ist, hatten wir auch dieses Jahr nicht unbedingt mit Herzproblemen zu kämpfen, als der Multiplayer von Call of Duty: Ghosts enthüllt wurde und wir auf der GamesCom eine Präsentation sahen sowie selber Hand anlegen durften. Im Preview klären wir jetzt, was die Neuerungen sind, was im Multiplayer-Trailer neben Eminem zu sehen und hören ist und warum sich Fans wieder alle Krallen lecken dürfen, während der Rest der Spielerschaft auf andere Multiplayer-Titel lauert…

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Die Neuerungen von Ghosts lassen sich in etwa so ganz flott zusammenfassen: mehr Anpassungen, viel Feintuning und Frauen. Tatsächlich darf man jetzt erstmals in der Serie seinen Soldaten selber anpassen – Geschlecht, Kleidung und Details lassen bei etwa 20.000 möglichen Kombinationen wenig Wünsche übrig. Spielerisch dürften sich die Neuerungen aber ebenso wenig auswirken wie der Umstand, dass man jetzt zehn Soldaten mit eigenem Ranking erstellen und alle einzeln hochleveln darf.

Deutlich interessanter sind da schon Änderungen am Klassensystem: Wie im direkten Vorgänger Black Ops 2 kostet jedesAusrüstungsteil Punkte – erreicht man das Maximum, darf man nicht mehr einpacken. Abseits davon hat man aber freie Hand – wer will, lässt also die Pistole im Schrank und packt ein weiteres Perk ein. Dort hat man mengenmäßig deutlich aufgerüstet; dazu kostet jedes Perk je nach Bedeutung mehr oder weniger Punkte. Sorgen macht uns bis jetzt nur ein einziges der Charakter-Upgrades: Das teuerste Upgrade lässt mit jedem Abschuss den Waffenschaden ansteigen. Scharfschützen lachen sich ins Fäustchen, wir sehen aber Balancing-Probleme aus den tiefsten Kreisen der sowieso schon durch Akimbo-Waffen gut gefüllten Hölle am Horizont. Abseits davon gibt es einige neue Killstreaks, Point-Streaks und Support-Streaks, die teilweise umgemodelt wurden. Auch hier gilt: Mehr ist mehr – man darf sich über mehr Abschussbelohnungemn inklusive Hund freuen.

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Auf dem Schlachtfeld halten sich die Neuerungen prinzipiell auch in Grenzen: Die Animationen erinnenrn an die Vorgänger, dazu kann man jetzt wie in Battlefield 3 über Objekte springen und wie in Far Cry 2  über den Boden rutschen. Abseits davon darf man sich um Ecken lehnen, beim Blick durchs Scharfschützen-Zielfernrohr hat sich etwas getan und Messerattacken haben jetzt eine kleine Takedown-Animation. Wem das noch nicht genug ist, der freut sich über einige zerstörbare Objekte – hier hat man sich allerdings sehr zurückgehalten. Und während ein Laternenmast umfliegt, bleibt der Rest stehen – das dürfte unerfahrene Spieler, die die Maps nicht kennen, in die Verzweiflung treiben und kostet viel Atmosphäre.

Drei neue Modi haben es dazu ins Spiel geschafft: Während man in Cranked immer schneller wird, aber gleichzeitig aber exploduiert, wenn man 30 Sekunden lang keinen Abschuss bekommt, kann man in einer neuen “Search and Destroy”-Variante Teammitglieder zum Respawn verhelfen, wenn man ihre Hundemarke vor dem Gegner aufhebt. Blitzed lässt uns dazu über die Map teleportieren – wir müssen usneren Eingang bewachen, und gleichzeitig möglichst oft ins Portal der Gegner hüpfen. Das wirkt alles nett und spaßig, richtig neu ist es aber auch nicht.

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Mit der “Squad” getauften letzten Neuerung kommen all die Spieler auf ihre Kosten, die nicht online spielen wollen, aber trotzdem im Rang aufsteigen wollen. Allein oder kooperativ tritt man gegen schlaue KI-Schergen an, die die Fähigkeiten echter Spieler haben und so spielen, wie ein echter Spieler mit einem seiner zehn Soldaten.

Wenn man zum Multiplayer von Ghosts ein Fazit will, dann kann das nur heißen: Business as usual. Grafisch sieht es etwas schöner aus, mit einigen Gameplay- und Balancing-Neuerungen will man das Spiel weiter verfeinern. Wie immer scheint es dort neben endlich gelösten auch ein paar neue Balancing-Probleme zu geben. Kurz: Das Spielgefühl erinnert an die alten Teile, es gibt ein paar Neuerungen und ein paar Verbesserungen. “Business as usual” trifft darum als Beschreibung voll und ganz ins Schwarze. Wer die Vorgänger mochte und ein paar Neuerungen will, wird glücklich. Der Rest sucht aber besser anderweitig nach einem Multiplayer-Shooter.

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