Erst Ende des letzten Jahres erreichte man die fünf Millionen Marke und rutschte damit erstmal mit Tomb Raider in die schwarzen Zahlen.

Mit dem Release des Reboots für die neue Konsolengeneration katapultierte man sich noch eine Ebene weiter nach oben und vermeldete Ende Februar fast sechs Millionen verkaufte Spiele.

Studio Head von Crystal Dynamics, Darrel Gallagher, ist zuversichtlich und sei glücklich, dass der Reboot mittlerweile der erfolgreichste Ableger der Serie ist, was für das gesamte Team eine besondere Ehre sei.

In ferner Zukunft dürfen wir uns daher auf ein weiteres Sequel der Reihe freuen, denn ein neuer Ableger befindet sich bereits in Entwicklung und wird die spannende Story rund um Lara Croft weiter erzählen.

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In gewohnt bekloppter Video-Manier, bekommt ihr wieder unsere geballte Ladung nicht vorhandener Videospielkompetenz um die Ohren gehauen, wobei dieses Mal David Hand anlegen durfte und sich das erste Mal der Herausforderung stellen musste Hardcore-Multitasking zu betreiben. Ob es ihm gelungen ist, während des Zockens halbwegs Sinnergebende Phrasen von sich zu geben und welchen Ersteindruck wir von der Tomb Raider: Definitive Edition gewinnen konnten, schaut ihr euch am besten direkt an:

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In aller erster Linie dürften sich wohl alle Freunde von digitalen Downloads freuen, denn Tomb Raider glänzt mit einem Downloadvolumen von gerade mal 5GB (genau 4876MB). Installiert werden dabei 16,6GB. Der Spielverderber kommt allerdings mitten in den Installation, denn dort sollen mit 15GB die ganzen Bonusinhalte heruntergeladen werden. Am Ende liegt Tomb Raider dann doch mit ganzen 32GB auf eurer Festplatte (zum Vergleich: Killzone: Shadow Fall war 40GB schwer).

Die Entwickler erwähnt mehr als nur ein mal, dass die Definitive Edition gegenüber der Standard Edition des PC’s grafisch noch mal einiges drauflegen wird. Zu sehen bekommen wir jetzt ein Video von Crystal Dynamics, in dem uns Producer Scot Amos die neue Lara Croft vorstellt. Grafikfetischisten sollten definitiv einen Blick riskieren.

Eine weitere überraschende Informationen dürfte jetzt sein, dass sich im Bezug auf die FPS Zahl doch noch mal was tun wird. Nachdem man nämlich erst vor einigen Tagen noch die 30 FPS bestätigte, sieht es jetzt zumindest auf Sony’s Konsole doch deutlich anders aus. Insgesamt verbesserte man die eigene Aussage und betonte, dass das Spiel nicht konstat mit 30 FPS laufen wird. Auf Sony’s Konsole, der PlayStation 4, konnte man das Ziel von 60 FPS erreichen und wird diese auch in fast allen Situationen des Spiels garantieren können. Auf der Xbox One von Microsoft kam man allerdings nicht über 45 FPS hinaus und diese sollen auch nur dann gewehrleistet sein, wenn wenn wenige Details im Bild zu sehen sind. An der Auflösung von 1080p soll sich allerdings bei beiden Konsolen nichts ändern.

Am Ende haben wir noch einen großartig inszenierten Trailer für euch, der es auch jede Sekunde wert ist.

Wir hoffen, dass wir euch damit am Ende noch mal etwas die Wartzeit versüßen konnten und ihr mindestens genau so aufgeregt seid wie wir!

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Wie Executive Producer Scot Amos nun verlauten ließ, sei man nicht daran interssiert mehrere kleine Storys zu erzählen, man wolle viel mehr die nächste große Story erzählen. Die Story, die Welt und das Setting von Tomb Raider seien genau so umgesetzt wie man es sich vorgestellt hatte und daran soll auch nichts mehr geändert werden.

Die Tomb Raider Definitive Edition wird trotzdem alle bisher veröffentlichten DLC’s (die hauptsächlich für den Multiplayer kamen) enthalten, sowie einige bisher unbekannten Extras.

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Laut einem aktuellen Statement von Producer Scot Amos konnte man erst Ende 2013 mit Tomb Raider die fünf Millionen-Marke knacken und sei damit erstmals in die schwarzen Zahlen gerutscht. Die gesamten Entwicklungskosten dürften sich damit auf rund 100 Millionen Dollar belaufen haben, wenn mindestens fünf Millionen Kopien verkauft werden mussten um profitabel zu sein.

Offizielle oder aktuelle Verkaufszahlen gibts es von Square Enix gibt es derzeit nicht.

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Das bestätigte Producer Scot Amos in einem Interview mit eurogamer.net. Er äußerte sich zudem auch zur Preisdebatte, des nach Meinung der Spielerschaft viel zu teuren Spiels. Laut seiner Aussage richte sich die Definitive Edition hauptsächlich an die Spieler, die Tomb Raider noch nicht gespielt haben, aber bereits eine neue Konsole besitzen. Die Definitive Edition sei nicht dazu gedacht nur als grafisches Update für bereits gekaufte Spiele zu dienen.

Die Tomb Raider: Definitive Edition erscheint für die PlayStation 4 und die Xbox One bereits am 31. Januar 2014.

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Eigentlich bleibt einem da nur zu sagen, dass Fans von grafisch hochwertigen Spielen defintiv einen Blick riskieren sollten, denn neben dem deutlichen Grafiksprung von der alten zur neuen PlayStation, bietet Tomb Raider auch eine etwas bessere Grafik im Vergleich zum PC.

Gezeigt werden im Video allerdings nur die grafischen Neuerungen, die vor allem bei Lara Croft stark zur Geltung kommen. Auf die spielerische Verbesserung und die neuen Features werden wir noch warten müssen.

Tomb Raider erscheint in Deutschland übrigens am 31. Januar.

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Er betonte vor allem, dass auf den beiden Konsolen Dinge umsetzen kann, die vorher nicht möglich waren.

“Wenn wir auf die Welt schauen, wollten wir immer, dass sich die Insel wie der Charakter selbst anfühlt. Mit der Power der Next-Gen Konsolen sind wir in der Lage Upgrades bei der visuellen Erzählung umzusetzen. Lara hat jetzt diesen Real-Life Wow Faktor. Wir haben ihr ganzes Gesicht überarbeitet, ihre Texturen wurden verändert und sie reagiert nun auf das was mit ihr passiert – wenn sie nass wird, oder Schlamm abbekommt oder wenn sie mit Blut bedeckt ist.”

In letzter Zeit musste sich der Publisher für die angesetzten 60€ für Tomb Raider rechtfertigen, da einige Spieler darin nur ein grafisches Upgrade sahen. Man betonte aber, dass man mit den beiden Entwicklerstudios United Front Games und Nixxes Software mehr als ein Jahr zusätzliche Entwicklungszeit hatte und das Spiel am Ende mehr als nur ein grafisches Upgrade sein wird.

Tomb Raider erscheint übrigens am 31. Januar für die PlayStation 4 und die Xbox One.

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Neben den grafischen Verbesserungen und dem speziellen Einsatz der Controller der beiden Konsolen soll es jetzt auch die Möglichkeit geben diverse Befehle mit einem Headset oder beispielsweise mit der PlayStation 4 Kamera weiterzugeben. Laut Executive Producer Scot Amos kann man so unter anderem die Waffen im Spiel wechseln. Auch das navigieren im Menü von Tomb Raider soll komplett per Sprachsteuerung möglich sein.

Tomb Raider wäre zudem nach Just Dance 2014 erst das zweite Spiel, welches von der PlayStation 4 Kamera gebrauch macht.

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Schon auf dem PC wurde die TressFX Technologie in hohen Tönen gelobt. Diese Technologie ermöglichte unter anderem die besonders realistischen Haare. Für die PlayStation 4 und Xbox One soll diese Technologie laut Crystal Dynamics Producer Scoot Amos nochmals aufpoliert werden. Die TressFX Technologie wurde speziell für AMD-Grafikkarten optimiert, die auch in den beiden Konsolen zum Einsatz kommen.

“TressFX wurde speziell für Lara geschrieben und optimiert, jetzt zum ersten mal so auf Next-Gen, wie wir es nie zuvor auf Konsolen gemacht haben.”

Damit wird die Next-Gen Version für die Konsolen der PC-Fassung überlegen sein, wie der Entwickler schon vor einigen Wochen verlauten ließ. Tomb Raider erscheint für PlayStation 4und Xbox One am 31. Januar 2014.

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