Bis zum Launch von The Witcher 3 dauert es noch ein bisschen. Trotzdem haben die Entwickler jetzt in einem Video Fan-Fragen zum kommenden Rollenspiel-Epos beantwortet und dabei tonnenweise Details verraten. Wer also schon immer wissen wollte, was das Pferd von Hexer Geralt macht, wenn der Hexer zur Abwechslung nicht auf ihm die offene Welt durchstreift, der darf und sollte ebenso weiter lesen wie alle, die wissen wollen, ob die offene Welt nach und nach freigespielt oder von Beginn an bereist werden kann. Und wir haben die wichtigsten Infos natürlich zusammengefasst…

Ein unsterbliches Pferd: Das Pferd von Geralt ist unsterblich und kann immer herbei gerufen werden. Dazu verfügt es über ein eigenes Inventar und fungiert damit auch als mobiler Lagerplatz.
Eine wirklich offene Welt: Man kann die ganze Welt direkt nach dem Tutorial erkunden. Allerdings skaliert das Gegner-Level nicht mit – wer also in die gefährlicheren Gebiete vordringt, wird vermutlich sehr schnell neu laden müssen.
Das Kampfsystem: Man hat das Kampfsystem im Vergleich zum Vorgänger erweitert. So kann man direkt im Kampf Tränke benutzen, während Ausrüstung und speziell Waffen-Upgrades wie Gifte und Ähnliches wichtiger werden. Viele Feinde sind mit einer bestimmten Ausrüstung oder kluger Taktik deutlich einfacher zu besiegen – ein Werwolf ist zu einer bestimmten Tageszeit beispielsweise deutlich ungefährlicher. Ebenso wichtig: Das Crafting spielt eine große Rolle.

Kaum Zeitdruck: Es gibt eigentlich keine Missionen, bei denen man unter Zeitdruck steht. Falls das doch einmal der Fall sein sollte, dann wird man dezent darauf hingewiesen.
Wichtige Entscheidungen: Dass es wieder viele wichtige Entscheidungen gibt, ist natürlich keine Überraschungen. Manche Missionen wird man außerdem gewaltlos lösen können, wenn man sich in den gesprächen richtig verhält.
Nebenaufgaben: Es wird neben den normalen Missionen Pferderennen und Bootsrennen geben. Außerdem gibt es Boxkämpfe, Monsterjagden und zufällige Ereignisse – wie etwa einen Banditenüberfall – geben.

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Die Frage, in welcher Auflösung The Witcher 3 auf den Konsolen laufen wird, dürfte aktuell vermutlich etwas öfter gestellt werden. Der gigantische und wunderschön aussehende “Open World”-Titel wird ab Ende Februar beide “Next Gen”-Konsolen an ihr Limit bringen. Offizielle und eindeutige Aussagen zur Auflösung gibt es allerdings immer noch nicht – man habe vor, das technisch bestmögliche Spiel abzuliefern. Alles sei möglich – bis zum Ende des Optimierungsprozesses könne man aber nichts ankündigen.

We are working hard on optimizing the game and nothing is set in ston. Our engine team remains optimistic and we will surely squeeze the most we can out of each console. I know you might be expecting concrete info like the final frame rate and resolution, but it’s simply impossible to give you that sort of thing before the optimization process is complete.

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Wenn man – wie gestern erlebt… – für The Witcher 3 ein halbstündiges Gameplay benötigt, um nur einen Teil einer Mission zu zeigen, dann kann man sich vorstellen, wie gigantisch das Rollenspiel von CD Project Red wird. Dabei sollen allerdings auch die kleineren Dinge nicht zu kurz kommen: Wie die Macher in einem Interview verraten haben, sollen Spieler viele Anpassungsmöglichkeiten haben. Während man in Bezug auf den Bart und Pferdeschwanz von Hexer Geralt noch nichts in Bezug auf Anpassungen versprechen will, sollen Waffen und Ausrüstungen in rauen Mengen vorkommen. Dazu will man die Spieler mit Spezialrüstungen und der Masse an Aufgaben ans Crafting heranführen.

Durch die reine Menge an kleinen Quests und Gegnern werden die Spieler regelmäßig auf Tränke zurückgreifen – und die dann logischerweise auch selber herstellen – müssen. Für das Crafting von Ausrüstung hat man sich dazu noch etwas Besonderes einfallen lassen: Geralt wird verschieden gute Rüstungen der vier Hexerschulen Wolf, Katze, Greif und Viper aufspüren und zusammensetzen können. Um die beste version einer entsprechend epischen Hexerrüstung nutzen zu können, muss man davor alle weniger guten Versionen gefunden und hergestellt haben. Und weil wir schon beim Thema Anpassung sind: Die Entwickler versprechen nicht nur deutlich mehr Ausrüstungsgegenstände, sondern auch mehr Anpassungsmöglichkeiten beim Schwierigkeitsgrad.

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Wer sich aktuell nicht auf The Witcher 3 freut, mag vermutlich keine Rollenspiele. Wir freuen uns übrigens bekanntlich auf das Ende Februar kommende Schwergewicht – und so kann man sich wunderbar gut vorstellen, wie sehr wir uns über das aktuellste und neue Gameplay-Video freuen. Während viele Szenen aus anderen Präsentationen bekannt sind, bekommt man trotzdem einen tollen Überblick über die extreme Größe und optische Pracht des Trilogie-Endes von Hexer Geralt. Ebenfalls zu sehen: Entscheidungen, die gigantische und frei bereisbare Welt (inklusive Kartenübersicht), diverse Kämpfe und einen wichtigen Charakter für die Geschichte.

Übrigens: Wer nicht gespoilert werden will, sollte das Video etwa zwei Minuten vor dem Ende beenden. Und Film ab…

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In einem Live-Stream haben die Entwickler von The Witcher 3 neues Gameplay aus dem kommenden Rollenspiel präsentiert. Dabei gibt es nicht nur die prächtige Sumpfumgebung zu sehen – Hexer Geralt bekämpft ein paar Ertrunkene (und wir sehen mehr Blut und abfliegende Körperteile), klettert auf einen Berg, bekämpft ein paar Harpyien (und wir sehen die Armbrust inklusive Zeitlupen-Aiming im Einsatz) und trifft dann die Frauen des Waldes. Und all das nur, weil er auf der Suche nach einer Frau ist. Haben wir etwas vergessen? Ach ja: Es sieht unglaublich genial aus. Und wir wollen das Spiel sofort haben.

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Hexer Geralt hat im neuesten offiziellen Gameplay-Video zu The Witcher 3 eine neue Aufgabe: Die Bewohner eines Sumpfdorfes schlafwandeln ohne Vorwarnung, laufen zu einem komischen Baum und sterben da. Das schreit natürlich nach einem professionellen Monsterjäger, der die unheimlichen Events untersuchen soll. Folglich rennt und springt Geralt – wunderschön animiert – durch den wunderschönen Sumpf. Dann werden Spuren gesucht, verfolgt, ein Werwolf und ein paar Wölfe bekämpft  und bevor es so richtig losgeht, ist das Video nach knapp fünf Minuten leider auch schon wieder vorbei. Verdammte Vorfreude…

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Auf der Comic Con haben die Macher von The Witcher 3 in diversen Interviews diverse Neuigkeiten  zum Spiel verraten. In Bezug auf Romanzen sollen die Spieler mehr Möglichkeiten als jemals zuvor haben – es sei quasi alles möglich und erlaubt. In den Gefechten gibt es dazu mehr Feinde, die einen gleichzeitig attackieren. Auch anderswo gilt das Mottot, dass mehr besser sei: Für Hauptheld Geralt wurden bisher 150 Stunden Sprachaufnahmen aufgenommen und sei immer noch nicht fertig. Auch eine Erwähnung wert: Je nachdem, was man für eine Waffe nutzt und auf welchen Gegner man trifft, kann man Feinde enthaupten oder Körperteile abhacken.

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Auf der Comic Con haben die Entwickler von The Witcher 3 verraten, dass der Hexer nicht nur ein neues Spielzeug bekommt, sondern das auch noch sehr gut gebrauchen kann: Die neue Armbrust ist lebenswichtig für den Kampf gegen Seemonster, die man bei den Bootsausflügen treffen kann. Außerdem eignet sich die Waffe natürlich perfekt, um all diejenigen Feinde zu attackieren, die sich außerhalb der Reichweite des Schwerts von Geralt befinden. Das gilt natürlich auch für fliegende Gegner – für all diejenigen, die dank der Harpyien schon kurz vor einem Herzinfarkt standen, sind das mehr als gute Nachrichten.

Geralt will engage in combat with sea-monsters. This is another reason why we decided to introduce the Gabriel crossbow, a weapon able to deal ranged damage to enemies out of sword range (flying creatures, too!).

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Wenn sich im Februar 2015 Millionen Rollenspiel-Fans in The Witcher 3 stürzen werden, dann wird es genau zwei Arten Spieler geben: Die einen haben die Vorgänger gespielt, kennen eventuell jeden Stein persönlich und wissen mehr über das Universum als man es glauben will. Die zweite Spielergruppe wird komplett neu sein und keinen Schimmer von nichts haben. Damit das kein Problem wird, hat Entwickler CD Project Red versprochen, zum Spielstart auf Wunsch eine Übersicht über die bisherigen Geschehnisse zu geben. Wie genau die allerdings aussieht, bleibt das Geheimnis der polnischen Entwickler.

Mögliche Lösungen wären ein interaktiver Comic, ein kurzer Einführungsfilm oder sehr viel zu lesen. Wofür sich die Macher am Ende entscheiden, werden wir dann Ende Februar herausfinden dürfen…

You don’t need to know the previous games to have fun right off the bat. Still, we will definitely prepare some sort of a recap so that everyone who wants to get up to speed can do it.

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Die Entwickler von The Witcher 3 entwickeln nicht nur das Traumspiel vieler Rollenspiel-Fans, sondern haben immer wieder Zeit für das eine oder andere Interview. Im letzten Exemplar dieser Sorte haben die Macher viele Dinge zu erzählen: Es geht um Hexer Geralt, die Welt, was man mit der Geschichte vorhat und warum die offene Welt ohne die Geschichte nicht das gleiche wäre. Und wir haben alle interessanten Dinge zusammengefasst und bewerfen euch jetzt mit der Ladung an Neuigkeiten…

Den Machern ist besonders die Geschichte wichtig. Speziell Geralt spielt dabei eine besonders wichtige Rolle: Er ist der Hauptheld, um den sich alles dreht und mit dem sich Spieler identifizieren können. Die offene Welt ist dabei nicht mehr und nicht weniger als eine große Herausforderung – sie eröffnet neue Möglichkeiten und lässt dem Spieler viele Möglichkeiten. Erstmals habe man dazu bei CD Project Red die Mögklichkeiten und Erfahrung, eine wirklich offene und glaubwürdige Welt umzusetzen. Im neuesten Serienteil werden man mehr Möglichkeiten und Freiheiten als jemals zuvor haben.

Dabei reiche es allerdings nicht, einfach nur eine große offene Welt zu haben: Die Geschichte und die Entscheidungen müssten fest mit der Welt verknüpft sein und zusammenhängen. Auch eine Unterscheidung in Haupt- und Nebenmissionen möge man nicht: Die Welt solle sich natürlich anfühlen – man erforsche sie, treffe auf Charaktere und Personen und treibe die Geschichte mal mehr und mal weniger direkt voran. Manchmal verändere man die Geschichte und Welt dazu auch dadurch, dass man gar nichts tut. Jede Entscheidung habe viele Konsequenzen und könne alles verändern, was sich dann wieder in der Welt zeigen wird.

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