Zum Nemesis-DLC von Call of Duty: Ghosts gibt es nochmals einen Schwung Gameplay. Dieses Mal bekommen nicht nur Alien-Fans endlich mit der allerletzte Extinction-Episode inklusive Gameplay das zu sehen, was sie schon immer sehen wollten. Und auch Fans von Call of Duty 4: Modern Warfare 4 dürfen sich freuen und feiern. Warum? Weil sie endlich wieder das allerliebste Schlachthaus aufsuchen dürfen, das zwar nicht mehr Shipment heißt, dafür aber trotzdem neuen Namen Showtime die exakt gleiche Map geblieben ist. Außerdem ist der DLC nun auf der Xbox One verfügbar.

Showtime
Hinter Showtime versteckt sich die modernisierte Version von Shipment. Nun wird im wahrsten Sinn des Wortes in einer Deathmatch-Arena gekämpft. Fies: Wer das Field Order erfüllt, hat plötzlich automatische Geschütze, Giftgas oder gleich alles auf seiner Seite, was den Feinden böse zusetzt. Und wir erinnern uns jetzt einfach mal an die chaotischen Matches auf Shipment, bei denen man teilweise direkt hinter vier Feinden spawnte…

Extinction-Episode – Exodus
In der letzten Extinction-Episode muss man diverse Generatoren hochfahren, um dann mit einem Shuttle fliehen zu können. Warum? Weil fiese Aliens die Erde überrennen. Für das Gameplay heißt das: Massenhaft Aliens hüpfen, springen und rennen an. Und dann gibt es noch die fieseren und böseren Aliens. Auch dabei: Nochmals fiesere und bösere Aliens, die noch größer sind.

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Bevor der Nemesis-DLC das endgültige Content-Ende von Call of Duty: Ghosts einleitet, haben wir frisches Gameplay für euch gefunden. Dieses Mal wird die Dynasty-Map präsentiert und gezeigt. Auf der gibt es chinesische Tempel, chaotische Gefechte mit vielen Winkeln und Ecken und ein Field Order, das eine Abschussbelohnung aus Call of Duty: Modern Warfare 2 auf den Plan ruft – Bombenangriffe und ein Harrier-Senkrechtstarter im Schwebeflug dürften den Gegner nicht direkt viel Freude machen. Das gilt übrigens wieder für den übermotivierten Shoutcaster und uns, der den offiziellen Gameplay-Reveal kommentieren darf…

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Bevor nächste Woche mit dem Nemesis-DLC die letzte Erweiterung für Call of Duty: Ghosts online geht, haben die Entwickler zwei offizielle Gameplay-Videos veröffentlicht und ausgewählten Youtubern die Möglichkeit gegeben, exklusives Gameplay-Material zu posten. Zu sehen gibt es die Map rund um eine Western-Stadt mit dem passenden Namen Goldrush und eine kanadische U-Boot-Basis mitten in einem Blizzard. Ebenfalls gut zu sehen: Die map-exklusiven Field Orders. Weniger gut gefällt uns allerdings der übermotivierte Kommentator der offiziellen Gameplay-Vorstellungen, der alles im Stile eines E-Sport-Matches kommentieren muss…

Subzero
Hier kämpft man auf einer verlassenen kanadischen U-Boot-Basis. Fies: Wer das Field Order der Map erfüllt, ruft einen Blizzard und mit diesem drei merkwürdige Geisterwesen, die die Feinde jagen und attackieren.

Goldrush
Goldrush bietet fahrende Minenwagen, einen nach oben und unten fahrenden Aufzug und ansonsten viel Staub. Das Field Order ist übrigens etwas unkreativer: Man ruft einen Stafel Wölfe herbei…

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Am 5. Juli erscheint – wie üblich zuerst auf der Xbox – der letzte DLC von Call of Duty: Ghosts. Nemesis bringt dabei insgesamt vier neue Multiplayer-Maps und das Ende der Extinction-Kampagne mit sich. Mal wieder haben die Entwickler sich einige Dinge einfallen lassen: Auf Goldrush fahren kleine Minenwagen (teilweise mit Spielern) über die Map, während Wölfe als Field Order die Gegner jagen. Subzero bringt Spieler in eine U-Boot-Basis, in der im Schutz eines als Field Orders gerufenen Blizzards ein Monster sein Unwesen treibt; in Dynasty kämpft man an einem chinesischen See und darf sich über eine berühmte Abschussbelohnung aus Call of Duty: Modern Warfare 2 als Field Order freuen.

Fans von Call of Duty 4: Modern Warfare feiern dazu die Showtime – die beliebte alte Map Shipment wurde hier als Deathmatch-Arena neu erfunden. Und das darf man ruhig wörtlich nehmen: Wer lange genug am Leben bleibt, bekommt mit stationären Turrets, einer Ladung Care Packages oder ein Giftgas einen von drei exklusiven Killstreaks. Als Abschluss gibt es dann den Abschluss der Extinction-Kampagne: In Exodus müssen die Soldaten versuchen, die Energieversorgung für ein Shottle zu reaktivieren.

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Wer regelmäßig Call of Duty: Ghosts spielt, könnte auf den Gedanken kommen, sich ein paar neue Multiplayer-Skins zu kaufen. Wer dazu Lust hat, hat nun eine größere Auswahl: In einem neuen Trailer wurden die  drei neuen Charakterepakete und die sechs neuen Personalisierungsoptionen präsentiert. Wer Lust hat, mit ganz absurden “Tarnungen” – die ungefähr so gut tarnen wie ein Weihnachtsbaum mit Diskobeleuchtung – herumzulaufen, kann eines der neun Pakete ebenso für jeweils zwei Euro das Stück ebenso kaufen wie die bisher veröffentlichten beiden Waffen, die für jeweils vier Euro zum Kauf bereit stehen.

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Infinity Ward und Fans hat die letzten zwei fehlenden Videos zum neuesten DLC von Call of Duty: Ghosts veröffentlicht. Während Fans der Vorgänger Favela sofort wiedererkennen werden – all diese tollen Erinnerungen aus Modern Warfare 2… – gibt es dazu ungeschnittenes und kommentiertes Fan-Gameplay aus der neuen Extinction-Map Awakening inklusive Spoilern, Aliens und allem, was man eben so erwartet. Kurz: Wer sich für den heute auf Xbox-Konsolen erscheinenden DLC interessiert, sollte unbedingt die Videos bestaunen.

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Was kann man in einem DLC für Call of Duty: Ghosts anstellen, wenn einem irgendwie die ganz großen Gameplay-Ideen ausgehen? Der offizielle Vorstellungs-Trailer zu der mit dem Invasion-DLC kommenden Map Departed gibt die offizielle Antwort darauf: Man verpasst der Map einfach ein mexikanisches Flair, hängt ein paar Totenköpfe und Ähnliches auf – es ist ja der Tag der Toten… – und lässt Spieler dann in Gestalt von Death Mariachi als map-exklusiven Killstreak über das Schlachtfeld rennen.

Der minimal an “Irgendwann in Mexiko” erinnernde Mariachi hat zwei goldene Revolver, einen ganz offiziell erlaubten Wallhack und einen besonderen Kniff auf Lager: Wer von ihm erledigt wird, darf und muss in sein Squad und mit ihm kämpfen. Eine neue Idee ist das also allemal – ob die jedem gefällt, dürfte allerdings eine minimal andere Frage sein. Und Film ab…

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Am 3. Juni dürfen sich Fans von Call of Duty: Ghosts auf Xbox-Konsolen auf den neuesten DLC freuen, der auf den Namen Invasion hört. Entwickler Infinity Ward hat nun zwei offizielle Videos und vier Screenshots veröffentlicht, auf denen man die Maps genauer sehen kann. Goldene Waffen und ein zusammenbrechender Obelisk auf Pharaoh sowie uns unterstützende Geisterpiraten auf Mutiniy klingen zumindest bereits interessant – die Frage dürfte nur sein, ob das wirklich ausreicht, damit sich die Maps frisch und neu anfühlen. Zumindest bei Mutiny sind wir aber optimistisch, dass das Setting wirklich als einzigartig durchgeht.

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Der Invasion-DLC von Call of Duty: Ghosts hat einen ersten Trailer verpasst bekommen. Und der hat es offiziell in sich: Wie üblich werden die vier neuen Multiplayer-Maps und die eine frische Extinction-Map kurz gezeigt. Mit Pharao gibt es eine Map mit Pyramiden; dazu freuen sich Fans über die Rückkehr von Favela aus Call of Duty: Modern Warfare 2. Die richtigen Überraschungen kommen allerdings mit Departed und Mutiny. Während man im mexikanischen Departed am Tag der Toten für das Erfüllen der Field Order als Death Mariachi erledigte Feinde in Squad-Mitglieder verwandelt, kann man auf Mutiny ein Piratenschiff und Piratengeister zur Hilfe rufen. Gruselig.

Dazu gibt es die übliche Masse an Abschüssen, Action und Mehr zu sehen. Auf der Xox360 und Xbox One wird der DLC für “Season pass”-Besitzer am 3. Juni erscheinen. Film ab…

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Wer regelmäßig die eine oder andere Runde Call of Duty: Ghosts im Multiplayer dreht, könnte sich für ein seit zwei Tagen auf den Xbox-Konsolen bestehendes Angebot freuen: Mikro-DLCs bieten für zahlungsfreudige Fans neue Charaktere, Skins, Sprecher und Masken. Wer zwischen zwei und vier Euro investieren will, kann seinen Multiplayer- und Coop-Charakter also nochmal ein ganzes Stück weiter anpassen und notfalls auch als Soap McTavis durch die Gegend rennen…

Und mehr – abgesehen vom altbekannten “Film ab….” kann man dazu dann auch nicht sagen. Film ab…

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