Dragon Age: Inquisition – Politik, Beziehungen & Mehr

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In einem Interview haben die Entwickler von Dragon Age: Inquisition über einen ganzen Haufen interessanter Dinge geredet. Politische Einflussnahme im Stile von Game of Thrones soll es ebenso geben wie die Möglichkeit, auch als Inquisitor böse Dinge anzustellen. Dazu gibt es Infos zur Welt, Assassinen, warum wir plötzlich als wichtiger Obermotz und Inquisitor durch die Gegend laufen und mehr. Spannend…

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Die Inquisition
Die Inquisition gibt es eigentlich nur deshalb, weil sich die ganzen Fraktionen erstens nicht wirklich ausstehen können und ihre Anführer ermordet worden sind. Die große Explosion, in der tausende Personen draufgehen – und die wir unbeschädigt überstehen – sorgt also erstmal für ein mittelgroßes Machtvakuum. Anstatt einfach nur zu reden und noch mehr zu reden, wird so die Inquisition – die eigentlich schon Geschichte war – gegründet und wir dürfen herausfinden, wer hinter den Events steckt und was eigentlich genau passiert. Laut den Entwicklern wird man einen großen Teil des Spiels damit verbringen, nach und nach herauszufinden, wer hinter den ganzen Geschehnissen – Bügerkrieg, Risse, Dämonenangriffe und Mehr – steckt. Außerdem müssen wir die Inquisition nach und nach aufbauen, uns Verbündete suchen und sicherstellen, dass niemand uns als Urheber der großen Explosion betrachtet…

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Politik wie in Game of Thrones
Als Inquisitor haben wir nicht nur das übliche Herumrennen als Aufgabe, sondern muss auch die Inquisition nach und nach aufbauen und Entscheidungen treffen. So können wir Truppen durch die Gegend schicken und durch unsere Entscheidungen die Welt nach und nach verändern. Wer will, kann auch Politik betreiben, wobei man sich an Game of Thrones orientiert – es wird blutig, hinterhältig und oft im Geheimen ablaufen, während die Auswirkungen für alle sichtbar sein werden. Mit der aus Dragon Age: Origins bekannten Leliana haben wir dazu noch Zugriff auf Assassinen – auch als Inquisitor muss man also nicht immer nett sein.

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Beziehungen & MehrWir versorgen euch zum Abschluss mit einer Übersicht über kleinere Neuigkeiten…
Current Gen: Die “Current Gen”-Konsolen sollen sich spielerisch nicht nennenswert von den “Next Gen”-Konsolen und den PCs unterscheiden. Optisch wird es aber große Unterschiede geben.
Beziehungen: Die Beziehungen sollen kmplexer und umfangreicher werden. Damit will man die etwas unrealistischen Beziehungen der Vorgänger auf ein neues Level heben.
Böse Sachen: Blutmagie soll eigentlich etwas Böses sein. Ob man als Inquisitor selber Blutmagie ausüben kann, ist noch nicht bekannt. Sollte es allerdings wegfallen, dann wird man dafür eine andere Sache anbieten, die in eine ähnliche Richtung geht.

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