Eigentlich hatte ich mir dieses Jahr auf der gamescom fest in den Kopf gesetzt es ruhig angehen zu lassen und kaum Termine zu vereinbaren, weil ich zur Abwechslung die Videospielmesse genießen wollte. Bis zu einem bestimmten Punkt hatte mein Vorhaben auch wunderprächtig funktioniert, bis mir unser ehemaliger Redakteurskollege Konrad alias Green Ninja auflauerte und mich nötigte Evolve aus dem Hause 2K Games mit ihm zu zocken.

Natürlich konnten wir es nicht dabei belassen nur eine Runde Evolve zu zocken. Wie es der Zufall so wollte hatte Michael Bragg alias Secremento „reinzufällig“ eine Spiegelreflexkamera samt Mikrofon dabei und so kam eins zum anderen und ich fand mich zusammen mit Konrad vor laufender Kamera wieder, um unsere Evolve Hands On Eindrücke auf Zelluloid zu brennen. Vorteil an der ganzen Geschichte ist, dass ich meine Schreibfaulheit vollends ausleben und euch einfach das Video aufs Auge drücken kann. Aber eins sei vorab noch schnell gesagt: Evolve rockt hart und ich kann es kaum erwarten, bis das Spiel nächstes Jahr im Februar endlich veröffentlicht wird!

Bis dahin heißt es wie immer: Abwarten, grünen Tee trinken und das Video genießen!

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In gewohnt bekloppter Video-Manier, bekommt ihr wieder unsere geballte Ladung nicht vorhandener Videospielkompetenz um die Ohren gehauen, wobei dieses Mal David Hand anlegen durfte und sich das erste Mal der Herausforderung stellen musste Hardcore-Multitasking zu betreiben. Ob es ihm gelungen ist, während des Zockens halbwegs Sinnergebende Phrasen von sich zu geben und welchen Ersteindruck wir von der Tomb Raider: Definitive Edition gewinnen konnten, schaut ihr euch am besten direkt an:

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Anders als bei den ersten Impressionen zu Drag-On Dragoon 3, handelt es sich bei dem zweiten Video um eine Art „Blind“ Let’s Play – wir wussten also nicht, was uns in der gezeigten Mission erwarten würde. Und so sollen die Videos auch in Zukunft gehalten werden. Außerdem haben wir uns euer Feedback bzgl. der Tonaufnahmequalität zu Herzen genommen und viel herumprobiert, damit ihr uns beide deutlich verstehen könnt.

Second Impression Video – Hard Facts:

• Am Spielgerät: Steve alias PR-Gott Benda
• Nerviger Kommentator: Möchtegern-Asiate David aka Phamolous
• Spielzeit: ca. 10 Stunden
• Story-Fortschritt: ungefähr 2/3 absolviert
• Spaßfaktor: überdurchschnittlich gut
• „WTF“-Momente: nicht mehr im zählbaren Bereich!
• Bisheriger Eindruck: sehr gut

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Damit unser Vorhaben auch nicht zu einem schnöden Jahresvorsatz dahin vegetiert, gibt’s direkt unser erstes Impression Video zum japanischen Action-Rollenspiel Drag-On Dragoon 3 aka Drakengard 3 aus dem Hause Square-Enix, welches am 19. Dezember 2013 im Land der aufgehenden Sonne erschien und irgendwann 2014 in den Staaten und Europa veröffentlicht wird. Warum wir das Spiel schon haben? David war im Winter für 10 Tage in Japan und hat mir netterweise Drakengard 3 mitgebracht.

Jedenfalls werden wir mit Drakengard 3 ein neues Video-Review-Format einführen, welches aus insgesamt 3 Teilen bestehen wird:

1st Impression | 2nd Impression | Final Impression

Was es genau mit diesem Format auf sich hat bekommt ihr neben unseren ersten Eindrücken zu Drakengard 3 in Form des nachstehenden Videos präsentiert. Warum also noch unnötig um den heißen Brei herumreden? Ich sage: Matz ab!

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Wenn dieser Fall tatsächlich eintreten sollte haben wir zufälligerweise genau das Richtige für euch! In freundlicher Zusammenarbeit mit Sony können wir nämlich drei auserwählte Leser von GU glücklich machen und jeweils eine Version der Launchtitel Knack sowie Killzone: Shadow Fall verschenken. Alles was ihr für eine erfolgreiche Teilnahme am Gewinnspiel tun müsst, ist euch nachfolgendes Video anzuschauen und eine einfache Frage zu beantworten.

Bei den bewegten Bildern handelt es sich um ein Unboxing-Video der etwas anderen Art. Im Grunde genommen soll es euch ein wenig geil auf die PlayStation 4 machen, denn Gummikaktus und meine Wenigkeit finden Sonys neue Konsole richtig nice. Doch nun zur alles entscheidenden Frage:

Welches Spiel bekommt ihr in der Szene bei 2:51-2:53 zu sehen?

Wer uns die richtige Antwort als registriertes Mitglied bis zum 21.12. um 23:59 Uhr in den Kommentaren hinterlässt nimmt automatisch an der Verlosung teil. Die glücklichen Gewinner werden anschließend am Sonntag (22.12.) bekanntgegeben und benachrichtigt. Die Pakete gehen dann auch direkt am folgenden Tag raus und dürften spätestens am Freitag bei euch eintreffen. Ja, ja ich weiß – passend an Weihnachten wäre perfekt gewesen, aber ich kanns jetzt nicht mehr ändern

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Wenn man zur absoluten Progamer-Elite dazugehören möchte oder zumindest Ambitionen hegt professionell zu zocken, kommt man um entsprechende Hardware nicht herum. Und damit ist nicht nur eine fette Grafikkarte oder ein schneller Prozessor gemeint sondern auch Peripheriegeräte a la Maus, Tastatur und Headset. Letzteres haben wir uns in Form des PC 363D aus dem Hause Sennheiser genauer angeschaut und für euch getestet.

Im Allgemeinen ist Sennheiser für seine qualitativ hochwertigen Kopfhörer sowie Mikrofone bekannt, welche nicht unbedingt für kleinere Geldbeutel gedacht sind – Qualität hat eben seinen Preis. Daher verwundert auch nicht der Schritt in den Gaming-Bereich, da man schließlich weiß worauf es bei der Tonwiedergabe und -aufnahme ankommt.

Mit dem PC 363D möchte Sennheiser definitiv den Highend-Bereich bei den Gaming-Headsets in Angriff nehmen, wobei ihre fachlichen Kompetenzen aus der Musikindustrie nicht von der Hand zu weisen sind. Denn wie lautet der Slogan von Sennheiser noch gleich? The Pursuit of Perfect Sound

Und gerade weil uns der Kopfhörer in fast allen Belangen restlos überzeugte, haben wir bewusst auf einen klassischen Test in schriftlicher Form verzichtet und unsere positiven Eindrücke auf Zelluloid gebrannt. Deshalb bleibt mir an dieser Stelle nicht mehr viel zu sagen, außer euch viel Spaß bei dem nachstehenden Video-Review zu wünschen – MATZ AB!

Technische Daten

• Farbe: schwarz
• Tragesystem: Kopfbügel
• Impedanz: Kopfhörer = 50 Ω | Mikrofon = 2 kΩ
• Audio-Übertragungsbreich (Mikrofon): 50 – 16000 Hz
• Audio-Übertragungsbreich (Hörer): 15 – 28000 Hz
• Schalldruckpegel bei 1 kHz: Kopfhörer = 112 dB
• Feldübertragungsfaktor: -38 dBV/Pa

Sennheiser – PC 363D

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